OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch (93)
Fabian Wiegand: Gewinnen wir am Samstag, haben wir die Relegation sicher
Fotos: Henrik Schmitt
23.05.2024 / FULDA -
Er ist die Symbolfigur des SV Steinbach. Er gilt als "Mister Zuverlässigkeit" und ist defensiv fast nicht zu ersetzen. Sein ganzes Leben hat er für den Verein im Mühlengrund gespielt. Die Rede ist von SVS-Kapitän Fabian Wiegand. Nach dem irren 3:2-Heimsieg gegen den 1. FC Erlensee hat Steinbach den Klassenerhalt der Fußball-Hessenliga wieder in eigener Hand. Grund genug, Wiegand vor dem Spiel am Samstag in Fernwald zum Osthessen|News-Sportgespräch zu bitten.
Im OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch lassen wir immer Menschen aus verschiedenen Sportarten der Region zu Wort kommen. Wir erzählen die Geschichte hinter der Geschichte. Heute folgt Teil 93 der Serie.
Fabian Wiegand: Die letzten Wochen. Mit den Leistungen der Spiele in diesem Zeitraum haben wir gezeigt, dass wir in die Klasse gehören. Wenn wir vollzählig sind, sind wir konkurrenzfähig. Das hat man gerade am vergangenen Wochenende gesehen, dass unsere Einwechselspieler das Spiel entschieden haben. Wichtig, dass alle fit sind. Wenn angeschlagene Spieler auf der Bank sitzen, wird's schwer; das haben wir oft genug in dieser Saison gesehen. Und das Allerwichtigste ist, dass die Spieler trainieren. Wir haben uns in dieser Saison oft die Hand geschüttelt, weil wir Verletzte hatten. Da kommst du in keinen Rhythmus rein.
O|N: Wie hast du als Kapitän das Spiel gegen Erlensee, in dem es nur darum ging, drei Punkte zu holen, empfunden?
Wiegand: Wir hatten gut angefangen, sind durch Luca Uths Freistoß in Führung gegangen - aber nach einer Ecke, wie so oft in dieser Saison, das Gegentor zum 1:1 gekriegt. Dann war Erlensee besser. Wir wurden etwas nervös. Unser Trainer Petr Paliatka hat aber in der Pause die richtigen Worte gefunden. In der zweiten Halbzeit haben wir dann gemerkt, dass es richtig ist, an uns zu glauben. Und haben auch die Ruhe gefunden, was in der Vorserie nicht der Fall war.
Wiegand: Ich persönlich kann mich mittlerweile ganz gut selbst einstellen. Man hat aber schon in der Woche gemerkt: Da war ein anderer Zug im Training drin. Jeder hat gemerkt: jetzt gilt's. Nicht gehemmt, eher positiv war das Gefühl. Vom Verein her hatten wir eh keinen Druck, auch unser Trainer Petr Paliatka versucht immer, vor allem den jüngeren Spielern den Druck zu nehmen.
Wiegand: Am besten sechs Punkte. Eins ist klar: Wir haben gute Gegner. Doch wir können mithalten und können das schaffen. Man merkt, am Ende einer Saison gibt es immer viele Überraschungen. Wenn es für Mannschaften um nichts mehr geht, fehlen dir oft ein oder zwei Prozent. Wir müssen verinnerlichen: Wenn wir am Samstag gewinnen, haben wir die Relegation sicher.
Wiegand: Keine einfache Aufgabe, aber machbar. Im Laufe der Saison haben wir oft bewiesen, dass wir uns dem Gegner anpassen, also auch einem spielstarken. Bei uns sind alle Spiele eng, das wird auch am Samstag so. Wir müssen nur zeigen, dass wir es wollen. Müssen galliger sein, Zweikämpfe annehmen und gewinnen und den größeren Willen an den Tag legen. Dass wir die Qualität dazu haben, das wissen wir.
O|N: Nach dem Verlauf dieser Saison ist es ja fast ein Wunder, dass ihr den Klassenerhalt in eigenen Händen habt. Habt ihr euch selbst schon abgestiegen gefühlt und wie ist es euch gelungen, an euch zu glauben?
Wiegand: Ich hatte nie das Gefühl, dass wir schon abgestiegen oder weg waren. Wie das von außen wahrgenommen wurde, kann und will ich nicht beurteilen. Wir wussten von Anfang an, dass es sehr schwer wird - dass aber auch wenige Mannschaften absteigen könnten. Wir hatten oft das Gefühl, dass wir gut gespielt hatten, dass aber die Ergebnisse fehlten. Wir hatten eine Super-Wintervorbereitung. Da haben wir uns auch zusammengesetzt - und jeder hatte die Meinung: Wir geben alles. Und als Ergebnis haben wir auch eine gute Rückrunde gespielt und es uns verdient, es jetzt in der eigenen Hand zu haben.
Wiegand: Mich interessiert das nicht, und die Mannschaft, glaube ich, auch nicht. Natürlich wollen wir, dass die Mannschaften in der Region drinbleiben. Hauptsache aber, wir bleiben drin. Und wir haben ja auch geguckt, ob aus der Regionalliga einer runter kommt; der FSV Frankfurt und Steinbach Haiger waren ja arg gefährdet. Und so guckt zum Beispiel Eichenzell nach uns; Marcel Ludwig und "Kubi" Kükücler haben ja auch mal bei uns gespielt.
O|N: Zu dir. Du giltst als Zuverlässigkeit in Person. Defensiv hast du ja schon alles gespielt. Wie ist deine Vielseitigkeit zu erklären?
Wiegand: Ja, außer Torwart und Stürmer schon alles. Egal, wo ich spiele, ich nehme das an. Mir ist es wichtig, dass ich überhaupt spiele. Mein Vorteil ist vielleicht, ich habe sehr viel Ruhe. Ich spiele meinen Part. Da gibt's nichts mit Hacke. Bei mir zählt der einfache, sichere Fußball. Ich bin ein Freund des Ballbesitzfußballs. Bei mir müssen es nicht die Traumpässe sein. Wenn ich auf der Sechs spiele, ist mir ein sicherer Spielaufbau wichtig.
O|N: Könnte man sich den SV Steinbach ohne dich vorstellen? Oder umgekehrt?
Wiegand: Ich habe schon immer in Steinbach gespielt; mit fünf habe ich angefangen. Ich bin jetzt 31, und es liegt ja auf der Hand, dass ich keine fünf oder zehn Jahre mehr spiele. Dem Verein werde ich aber bestimmt erhalten blieben. In irgendwelchen Funktionen. Man sieht sich schließlich am Sportplatz. In unserer zweiten Mannschaft habe ich viele Kumpels. Wir sind so eine Clique von 13 oder 14 Leuten, die halt auch viel unternehmen.
Wiegand: Wir sind noch ein typischer Dorfverein wie früher. So ein gallisches Dorf. Man unterstützt sich. Die Vereine in Steinbach helfen sich noch. Ob Schützen, die beiden Gesangsvereine einschließlich ihrer Tanzgruppen, oder der Sportverein mit Tischtennis, Volleyball, Lustige Läufer, Gymnastikgruppen oder Fußball. Der Zusammenhalt im Dorf ist das A und O. Wir fühlen uns vielen verbunden. Das macht mich und uns stolz.
O|N: Zu deinem Vater. Schließlich geht Wiegand nicht ohne Jürgen. Er ist eine Integrationsfigur des SVS. Wie würdest du seine Rolle, seine Stellung, seine Persönlichkeit in knappen Worten beschreiben?
Wiegand: Mein Vater gibt alles für den Verein. Er macht das alles mit Herzblut. Zusammen mit Hugo Kochanski führt er zum Beispiel die ganzen Spielergespräche und Transfers durch. Das läuft alles über die Beiden. Sie geben beide 120 Prozent. Auch außerhalb tut er viel. Er war jahrelang, ich glaub' fast 20 Jahre, Jugendtrainer und -betreuer. Mein großer Bruder Steffen und ich haben bei ihm in der D-Jugend gespielt. Mein Vater hat auch die Zweite trainiert, war auch kurz Interimstrainer der Ersten.
O|N: Zur "Wiegand-Dynastie" beim SVS. Beschreib' sie doch bitte - und wer zählt dazu?
Wiegand: Meine Brüder Steffen und Michael sowie mein Vater. Unsere Familie halt. Mein Wunsch ist es übrigens, noch mal mit meinen Brüdern zusammenzuspielen. Das wäre cool, wenn wir das noch mal hinkriegen würden. Und es liegt auf der Hand, dass Fußball bei uns immer Gesprächsthema ist. Wir sind übrigens auch alle Fans des 1. FC Köln. Mein großer Bruder war mal Bayern-Fan, aber den konnten wir Gott sei Dank bekehren. Aber meine Mutter Heidi ist auch ganz wichtig. Sie hat uns immer unterstützt und den Rücken gestärkt. Ab und zu ist sie auch am Sportplatz und hilft beim Bedienen. (wk)
Zur Person
Fabian hat zwei Brüder: Steffen und Michael. Steffen, der am 7. Juni 36 wird, war zuletzt Spielertrainer der SG Praforst. Wegen eines Knorpelschadens im Knie konnte er nicht mehr spielen. Heute kickt er für die Alten Herren des SVS - und hilft ab und an in der Zweiten aus.
Aushelfen gilt auch für Michael. Wegen seiner beruflichen Beanspruchung kann er gar nicht mehr trainieren. Wenn er der Ersten hilft, steht es der immer sehr gut zu Gesicht. Er ist einer der Kicker, die man ohne jedes Training blind aufstellen kann. Jahrelang kickte er im Nachwuchs von Viktoria Fulda, später auch beim TSV Lehnerz unter Trainer Henry Lesser. Michael Wiegand ist nach wie vor einer der besten Fußballer Osthessens. Fabian bringt es auf den Punkt: "Du merkst seine Klasse. Er hat unserem Spiel immer gut getan." +++
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