OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch (46)
Rolf Gollin: Zwölf-Zutaten-Frühstück und eine Spielersitzung bei Mettbrötchen
Fotos: Finn Rasner
15.03.2023 / FULDA -
Noch steht er voll im Fußball-Saft. Doch sollte in naher Zukunft ein Oscar für das Lebenswerk verliehen werden, wäre er ein Kandidat der ersten Reihe für diesen Preis. Aktuell ist er Trainer des Mitte-Kreisoberligisten TSV Pilgerzell - und im Sommer übernimmt er Marco Lohsses Amt als Coach des Gruppenligisten TSG Lütter. Die Rede ist - natürlich - von Rolf Gollin, der sein Herz am Petersberger Waidesgrund verloren hat. Über diese Themen und die Alten Herren des RSV Petersberg äußert er sich im OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch.
Im O|N-Sportgespräch lassen wir immer Menschen aus verschiedenen Sportarten der Region zu Wort kommen. Wir erzählen die Geschichte hinter der Geschichte. Heute folgt Teil 46 der Serie.
O|N: Du bist ja bekannt wie ein bunter Fußball-Hund in Osthessen. Zehrst Du noch von den vielen Kontakten?
O|N: Was bedeuten Dir Kontakte? Welchen Wert haben die menschlich?
Gollin: Ich habe immer das Glück gehabt, angenehme Leute im Umfeld kennengelernt zu haben. Wenn ich zum Beispiel zur SG Barockstadt gehe und sehe Martin Geisendörfer, in Horas war das ähnlich. Das ist mehr als ein reiner Job. Es entstehen nachhaltige Freundschaften. Das ist das, was dir der Fußball gibt. Und in der Kreisoberliga kommen sie auf dich zu, du wirst empfangen, weil du irgendwelche Kerle kennst. Die Spieler waren erstaunt und haben gesagt: Du kennst ja Gott und die Welt.
O|N: Wie fühlte sich das damals an, als Du angefangen hast zu kicken?
Gollin: Ich hab' relativ spät angefangen beim RSV Petersberg. Mit acht vielleicht. Unsere Familie hatte nichts mit Fußball zu tun. Heute fährst Du an Sportplätzen vorbei, an denen Netze hängen. Wir haben früher unsere Jacken hingelegt für Tore. Oder als wir früher in der Rauschenberg-Schule auf das verbotene Garagentor geschossen haben, kam in aller Regelmäßigkeit der Hausmeister vorbei ...
Gollin: Wir wollen einen schönen Abschluss finden. Die Tabelle muss stimmen. Und wir werden alles versuchen, um ein gutes Tabellenbild hinzubekommen. Ob es dann reicht für den Aufstiegs-Relegationsplatz, werden wir sehen. Wir sind sieben Punkte zurück gegenüber dem Zweiten Bimbach und haben zwei Spiele weniger. Doch es sind noch viele Mannschaften dabei in diesem Rennen.
O|N: Was bleibt zurück vom Job am Andreasweg nach drei Jahren?
Gollin: Es ist ja eigentlich mein viertes Jahr. Ich hatte die Mannschaft im Winter übernommen - mit dem Vorhaben, dort aushelfen zu wollen. Ich habe das Potenzial in der Mannschaft gesehen - im ersten Jahr haben wir im Abstiegskampf gespielt, aber den Klassenerhalt geschafft. Und in den Jahren haben wir es geschafft, dreimal oben mitzuspielen. Wegen Corona ist uns die Teilnahme an der Relegation ja einmal genommen worden.
O|N: Im Sommer wirst Du Trainer beim Gruppenligisten Lütter. Was hat Dich gereizt?
Gollin: Die Überlegung war: Will ich es noch einmal höherklassig wissen? Und, was mir ganz wichtig ist: Ich kann mein Engagement bei den Alten Herren in Petersberg fortführen. Meinen eigenen Sport. Das bedeutet mir einfach viel. Gesundheit und Spaß am Sport. Ich ernähre mich seit jeher auch vielseitig.
O|N: Das heißt?
Gollin: Mein Frühstück beinhaltet schon zwölf Zutaten. Da ist ganz viel Obst dabei. Und Walnüsse, die nachweisbar das Herzinfarkt-Risiko um 80 Prozent minimieren. Und Omega-3-Fettsäure. Aufstehen. Wasser. Und Omega-3-Fettsäure. Nicht, dass ich immer auf Gesundheit achte. Aber grundlegend habe ich diese Einstellung. Oder, dass ich in der Natur unterwegs bin. Oder es heißt: Sport, Fitness-Studio, Fußball. Ich habe kein Problem, den inneren Schweinehund zu überwinden.
O|N: Zum RSV Petersberg. Was waren aus Deiner Sicht die wichtigsten Etappen?
Gollin: Zum Beispiel, als ich mit 39 Spielertrainer in der Verbandsliga war. Fit musst du natürlich sein, wenn du vorangehst. Das war in meiner zweiten von drei Stationen beim RSV. Nach zwei Jahren habe ich damals realisiert: Du musst auch loslassen können.
O|N: Du hast noch eine andere Episode auf den Lippen ...
Gollin: Als ich Ende September 2016 von Goran Gajic übernommen habe. Mit 0:7 hatte der RSV damals gegen Eintracht Baunatal verloren, von einer historischen Niederlage war die Rede. Ich hab' mir gedacht: Das ist mein Heimatverein. Wer reißt sich jetzt um den Job? Einige von den Jungs hatte ich schon zweimal trainiert - Boris Aschenbrücker und Patrick Stupp jetzt zum dritten Mal. Ich wollte mich nicht um die Verantwortung drücken. Ich habe in dieser aussichtslosen Situation zugesagt. Trainerkollegen aus Frankfurt haben mich angerufen und gefragt: Wieso steigst du freiwillig ab? Doch wir haben den Klassenerhalt geschafft. Dieser Erfolg steht keiner Meisterschaft nach.
O|N: Was macht den RSV Petersberg aus?
Gollin: Er ist eine Familie. Die Mannschaft war damals oft auch in ihrer Freizeit zusammen. Und wenn ich Spieler dreimal trainieren durfte, entstehen Kontakte und Freundschaften. Die sind auch bei den Alten Herren dabei. Das rundet das Ganze ab und hat mit Wertschätzung zu tun.
O|N: Was hat die Zeit am Waidesgrund für Dich bedeutet?
Gollin: Ich war und bin ja Petersberger, bin von zu Hause zum Sportplatz gelaufen. Und nebenan war das Schwimmbad. Das war immer Heimat für mich. Ein Zuhause. Du musstest auch nicht höherklassig wechseln.
O|N: Wie war das, wenn Du mit anderen Vereinen gegen den RSV gespielt hast?
Gollin: Man kann es zuordnen. Als Trainer blendest du das aus. Es verändert die Situation nicht.
O|N: Zu den Alten Herren des RSV. Am Samstag habt ihr gegen Vulkan Vogelsberg gewonnen und die Runde der letzten Vier im Hessenpokal erreicht. Wie lief das Spiel?
Gollin: Wir hatten Bedenken, weil einige jüngere Spieler gefehlt haben. Am vergangenen Mittwoch hatten wir eine Spielersitzung bei Mettbrötchen und haben uns gefragt, ob wir es, was die Anwesenheit beim Training angeht, nicht wieder besser und so wie im letzten Jahr machen wollen. Wir haben es dennoch hingekriegt, das Spiel zu gewinnen. Letztes Jahr gab es ja noch ein Final-Turnier. Jetzt ein Halbfinale und Endspiel.
O|N: 3:1. Und "Asche" hat alle Tore geschossen ...
Gollin: Ja, und es war verdient. 20 Sekunden vor Schluss haben wir das 1:1 bekommen. Und die Tore? Der Typ Asche halt: Wie immer. In der Box ist er eiskalt.
O|N: Was macht die Alten Herren des RSV Petersberg aus?
Gollin: Ja, gute Frage. Denn ich möchte nicht, dass es nur auf die Erfolge runtergebrochen wird. Bei uns spielt jeder mit. Das Menschliche funktioniert bei uns. Wir sitzen oben an der Landwehr und kicken. Wir wollen nicht den Weltpokal gewinnen, sondern sitzen zusammen und trinken ein Bierchen.
Zur Person
ROLF GOLLIN ist 54 Jahre alt und hat drei Kinder: Sören (22), Celine (25) und Isabelle (27).
Stationen als Spieler: Als Achtjähriger begann Rolf Gollin beim RSV Petersberg. Mit 17 durfte er dort in der Ersten spielen. Von einem zweijährigen Gastspiel bei Germania Fulda abgesehen (Trainer dort: Harald Borngräber, Mitspieler unter anderen: Spiro Cosic, Uwe Kreß, Uwe Brähler, Christoph Stark), ging Rolf Gollin zurück zum RSV.
Als Spielertrainer/Trainer: 2001 für drei Jahre Spielertrainer beim KSV Niesig. Es begann mit einer Meisterschaft. 2004 für drei Jahre beim FV Horas - wieder begann er mit einer Meisterschaft. 2007 erstmals - und für drei Jahre - beim Heimatverein RSV Petersberg. Dort sprang im ersten Jahr die Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation heraus (Meister: SV Steinbach). Im September 2010 übernahm Gollin den TSV Lehnerz - auch hier reichte es zur Aufstiegs-Relegation. 2013 heuerte Gollin zum zweiten Mal in Petersberg an. In dieser Zeit übernahm er die Mannschaft als abgeschlagener Tabellenletzter - und schaffte dsen Klassenerhalt. 2010 kickte Gollin mit den Alten Herren des RSV in der Hessenliga. 2016 übernahm er den RSV zum dritten Mal. Ein Jahr später fungierte er als Spielertrainer in der Verbandsliga - als 39-Jähriger. 2019 wechselte er zum TSV Pilgerzell. Im Sommer coacht Gollin den Gruppenligisten Lütter. (wk) +++
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