OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch (71)
Bodybuilder André Gerstner: Auf dem Weg zu Mister Olympia in Las Vegas
Fotos: Marius Auth
15.09.2023 / FULDA -
André Gerstner ist Bodybuilder. Seit Juni dieses Jahres Profi-Bodybuilder. Der 29-Jährige und seine Freundin Luca Hanlon haben sich unterO dem Namen Topset dem Coaching verschrieben. Und betreuen - komplett online - deutschlandweit fast 40 Personen. Im Osthessen|News-Sportgespräch verraten sie, wie ihr Alltag aussieht, was Disziplin und Ernährung bedeuten - und wie Gerstner auf den Zug zum Mister Olympia in Las Vegas aufspringen will.
Im Osthessen|News-Sportgespräch lassen wir immer Menschen aus verschiedenen Sportarten der Region zu Wort kommen. Wir erzählen die Geschichte hinter der Geschichte. Heute folgt Teil 71 der Serie.
O|N: Die erste Frage geht an Deine Freundin. Wie ist das Leben an der Seite eines Bodybuilders?
Luca Hanlon: Auf jeden Fall sehr geregelt. Sehr organisiert. Es ist das Leben, wofür ich mich interessiere. Meine Erfüllung. Ich hab' den Sport - das Bodybuilding - auch vorher schon betrieben.
O|N: Auch die zweite Frage geht an sie. Musst Du oder müsst Ihr viel entbehren - im Vergleich zu dem, was andere so machen?
O|N: Wie ist Euer Tagesablauf?
Gerstner: Es beginnt morgens mit dem Kardio. Unserem Ausdauersport. Leichtes Fahrradfahren. Leichter Crosstrainer, 120-er Puls. Dann steht Dehnen an. Vor dem gemeinsamen Frühstück - jeder von uns hat sein spezielles. Luca isst zum Beispiel 80 Gramm Haferflocken, ich 100 und noch zwei Toasts. Zwei Stunden später steht die nächste Mahlzeit an - zum Beispiel Reis mit Rinder-Tatar und Gemüse. Anschließend halte ich einen kleinen Mittagsschlaf. Dann treffen wir uns in der Küche und nehmen unsere Pre-Workout-Mahlzeit zu uns - eine Kohlenhydrat-Quelle, eine Banane und Proteinpulver. Gegen 14 Uhr geht es ins Training. Wir haben unterschiedliche Trainingsabläufe - die Splits. Wir trainieren spezielle Körper-Muskel-Gruppen - auf jeden individuell zugeschnitten. Wir bereiten uns gezielt aufs Training vor. Zum Beispiel mit guter Musik. Wir fokussieren uns darauf. Jeder von uns trainiert zweieinhalb Stunden - und das fünfmal pro Woche. Nach dem Training gibt es noch vier Mahlzeiten zu Abend.
O|N: Das hört sich nach sehr strukturiertem Vorgehen an. Täuscht der Eindruck?
Gerstner: Nein. Vorab sollte man wissen: Seit Neuestem arbeite ich nicht mehr, am Dienstag war mein letzter Arbeitstag als Heizungs- und Wasserinstallateur-Meister. Wir - Luca und ich - haben uns selbstständig gemacht. Im Topset-Coaching. Wir sind Online-Coaches und betreuen unter topset-coaching.de fast 40 Athleten deutschlandweit. Komplett online. Vor allem über WhatsApp und per E-Mail.
O|N: Wie lange betreibt ihr das Bodybuilding schon?
Gerstner: Ich bin jetzt 29, und mit 17 bin ich zum ersten Mal ins Fitnessstudio gegangen. Luca hat 2015 angefangen, also mit 17.
O|N: Warum habt ihr Euch eigentlich fürs Bodybuilding entschieden?
Gerstner: Gute Frage. Bodybuilding geht nicht von heute auf morgen. So funktioniert das nicht. Das dauert im Bodybuilding sehr lange. Man hat so etwas im Kopf. So eine Idee, man würde mal so aussehen. So ein Selbstbild.
Luca: Ja. Der innere Wunsch dazu ist immer da. Und dann merkt man plötzlich: Es ist nicht nur theoretisch - sondern man kann es.
O|N: Zur Disziplin. Welche Bedeutung hat sie - oder besser gesagt: Was muss man tun, um diszipliniert genug zu sein?
Gerstner: Ich denke eher, dass es ein Lifestyle ist. Mit anderen Worten: Das macht uns Freude. Wir müssen uns nicht dazu zwingen. Wir essen Reis und Hähnchen, weil es uns schmeckt.
Luca: An 90 Prozent der Tage müssen wir nicht besonders diszipliniert sein. Der Rest sind Tage, an denen sie eine Rolle spielt.
O|N: Kommt André damit klar? Oder musst Du ihm auf die Sprünge helfen?
Luca: Dadurch, dass wir den Alltag gemeinsam bestreiten, tritt die Disziplin eher in den Hintergrund.
O|N: Thema Ernährung. Darfst Du alles essen?
Gerstner: Grundlegend können wir alles essen. Nur halt unverarbeitet. Alles frisch. Als Spitzen-Bodybuilder isst man alle zwei oder drei Stunden. Pro Tag esse ich zwischen 600 und 800 Gramm Fleisch (Rind oder Hähnchen). Natürlich müssen wir auf die Ernährung achten. Wichtige Ausnahmen sind Eiweißpulver.
O|N: Worauf müsst Ihr in der Ernährung verzichten?
Gerstner: Normal auf nichts. In der Wettkampf-Vorbereitung, in der alles auf 20 Wochen fokussiert ist, kann es schon mal vorkommen, dass man Lust auf einen Burger hat.
O|N: Du hast das Stichwort geliefert: Wettkampf-Vorbereitung. Wie läuft diese Phase ab?
Gerstner: Sie dauert meistens 20 Wochen. Ich habe mit 6.000 Kalorien angefangen - am Ende war ich bei 2.500 sein. Man senkt also den Grundumsatz. Man versucht, so wenig wie möglich Körperfett und so viel wie möglich Muskeln aufzubauen. Das Training steigert sich. Zusätzlich die Kardio-Einheiten.
O|N: Welches war Dein erster Wettkampf - und wie ist er verlaufen?
Gerstner: Der erste Wettkampf war in Augsburg. Eine regionale Meisterschaft. Man muss die absolvieren, um am Pro Qualifyer teilnehmen zu können. Ich bin der Klasse Men's Classic Physique gestartet - und wurde Klassen-Gesamtsieger. Man muss schon sein Gewichtslimit erreichen. 93 mussten es sein - eine Woche vorher war ich noch bei 99. Das schafft man nur mit extrem niedriger Ernährung. Dafür ist dann der Coach verantwortlich.
O|N: Und danach?
Gerstner: Mein erster Pro Qualifyer. In Warschau. Mein Ziel war es, die Profi-Karte zu holen. Dass ich also Profi werden konnte. Ich wurde Zweiter - und hab' sie auch nicht gekriegt.
O|N: Sondern wann?
Gerstner: Zwei Wochen später an der polnischen Küste in Zopot. Beim dortigen Pro Qualifyer wurde ich Erster - und wurde Profi-Bodybuilder. Das war am 11. Juni 2023.
O|N: Luca war dabei?
Gerstner: Sie war bei jedem meiner Wettkämpfe dabei und eine große Unterstützung für mich.
Luca: Ich hab' einfach den Alltag übernommen. Außer fürs Atmen und Training - dazu war er noch selbst fähig.
O|N: Wie ging's wettkampfmäßig weiter?
Gerstner: Ich habe direkt zwei Profi-Shows gemacht. Eine in Zopot, eine in Alicante in Spanien. Wenn man da Erster wird, kann man sich für Mister Olympia qualifizieren. Quasi eine Art Weltmeisterschaft. Ich wurde Achter. Von 21 Profis aus der ganzen Welt. Man trifft da auf die Elite, auf Bodybuilder aus Tokio, Australien oder Südamerika.
O|N: Kennt ihr Bodybuilder eigentlich Nervosität oder Anspannung?
Luca: Jeder ist kurz vor der Bühne nervös.
Gerstner: Es ist eine krasse Konstellation. Da passiert ganz viel im Kopf. Das ist eine große Herausforderung. Man darf so gut wie nichts trinken, nichts essen, ist extrem angespannt und aufgeregt - und muss trotzdem performen und locker bleiben. Schließlich geht es darum, sich zu präsentieren. Wie man leidet, das darf man nicht zum Ausdruck bringen. Und vorn sitzen fünf Kampfrichter, die es nicht interessiert, wie es Dir geht oder was in Dir passiert.
O|N: Welches sind Eure Ziele?
Luca: Mein Ziel ist es, endlich auch einmal auf die Bühne zu gehen. Zum ersten Mal. In Fulda gibt es tatsächlich in jedem Jahr einen Wettkampf. Der ist Ende April in Petersberg.
Gerstner: Nächstes Jahr einen Profi-Wettkampf zu gewinnen - und zu Mister Olympia in Las Vegas zu fahren. Das kann man mit der Champions League im Fußball vergleichen.
O|N: Was steht als Nächstes an?
Gerstner: Jetzt befinde ich mich in der Aufbauphase. Als Profi ist mein Gewichtslimit bei 99,3 - als Amateur durfte ich 93 Kilogramm wiegen. Die Aufbauphase dauert bis März 2024 an. Dann startet die WM-Vorbereitung für Profi-Wettkämpfe. Der Wettkampf-Kalender kommt erst Ende des Jahres raus. Es läuft wohl auf Wettkämpfe in Europa und den USA heraus.
O|N: Luca, worin bestehen die Unterschiede zwischen Männer- und Frauen-Bodybuilding?
Luca: Da gibt es ganz große Unterschiede. Als Frau muss man, um auf das gleiche Level zu kommen, gesundheitlich wesentlich höhere Risiken und Kompromisse eingehen.
O|N: Wie steht Bodybuilding in der öffentlichen Präsenz da?
Gerstner: In der Öffentlichkeit bekomme ich eigentlich nur positive Rückmeldungen. Viele fragen Dich, wie das, wie Bodybuilding funktioniert. Aber viele wollen das dann nicht machen.
Luca: Anerkennung gepaart mit Ablehnung. Vielleicht auch etwas Unverständnis. Aber auch viel Faszination.
Vielen Dank für das Gespräch. (wk)
Zur Person
ANDRÉ GERSTNER ist 29, kommt aus Petersberg-Marbach und ist gelernter Heizungs- und Wasserinstallateur-Meister. Sein aktuelles Gewicht: 116,5 Kilogramm. Sein Ziel: Ende der Aufbauphase im März nächsten Jahres sollen es 120 plus sein.
LUCA HANLON ist 26, kommt aus Fulda - und sie studierte Biologie in Hamburg. Ihr Status: Bachelor. Seit zwei Jahren sind beide ein Paar.
Leute, die sehen wollen, wie André Gerstners und Lucas Tag abläuft, können das auch auf instagram: gerstnerandré oder jacked_rapunzel+++
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