OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch (72)
Kai Hüter und Fynn Reinhardt: Sind als TVH ein Zugpferd der Region
Fotos: Kevin Kunze
20.09.2023 / BAD HERSFELD -
Am Samstag starten die Handballer des Turnvereins Hersfeld in ihre Bezirksoberliga-Saison. Und die beginnt aus ihrer Sicht gleich mit einem Heimspiel: zu Gast ist die ESG Gensungen/Felsberg II, Anwurf in der Geistalhalle: 19 Uhr. Kai Hüter, an Dragos Negovans Seite Teil des Trainergespanns, und Rückkehrer Fynn Reinhardt verraten im OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch, das dieses Mal in den Bad Hersfelder Redaktionsräumen stattfindet, warum der TVH in die Landesliga gehört, geben Auskunft über die erstklassige Nachwuchsarbeit - und erzählen, wie das neue Gesicht ihres Teams aussieht.
Im OSTHESSEN|NEWS-Sportgespräch lassen wir immer Menschen aus verschiedenen Sportarten der Region zu Wort kommen. Wir erzählen die Geschichte hinter der Geschichte. Heute folgt Teil 72 der Serie.
O|N: Ihr spielt zu einer neuen Anfangszeit. Was hat es damit auf sich?
Kai Hüter: Ja. Zuletzt ging's um 18.30 Uhr los. Grund ist das Spiel unserer Damen, die in der Landesliga um 17 Uhr gegen die HSG Wesertal beginnen. Die haben das Recht, ihre Anwurfzeit zu wählen.
Hüter: Ich denke, ganz gut. Unser Gegner ist eine der stärksten Mannschaften der Liga. Dragos Negovan, der ja in Felsberg wohnt, hat sie sich angeschaut. Ihr bekanntester Spieler ist natürlich Tim Schanze, der Macher und Mittelmann. Er war in den letzten Jahren immer ihr Top-Torschütze.
Hüter: Es hätte trotz der Punkt-Abzüge wegen fehlender Schiedsrichter nicht so weit kommen dürfen. Ein schleichender Prozess in den letzten drei, vier Jahren war absehbar. Wir nehmen den Schritt zurück für mehr Anlauf.
O|N: Ihr wollt sicher gleich wieder hoch, der direkte Wiederaufstieg ist doch das Ziel, oder?
Hüter: Ganz klar. Alles andere wäre eine Enttäuschung.
Fynn Reinhardt: Mit dem Kader, der uns zur Verfügung steht. Wir haben eine junge, ehrgeizige Truppe. Fast alle Spieler bringen Erfahrung aus der Landesliga mit.
O|N: Stichwort Kader. Wie sieht sein Gesicht - näher betrachtet - aus. Und damit das des Teams?
Hüter: Das Gros ist zusammengeblieben. Und wir haben die jungen Spieler, die im letzten Jahr in der Bezirksoberliga gespielt haben, dazugenommen. Etwa Moritz Spill, Julius Hasselbach oder Niclas Göbel, die ich stellvertretend nenne. Erste und zweite Mannschaft trainieren zusammen. Es gibt noch viele Spieler, die das Zeug haben, nach vorn zu kommen.
Hüter: Wir haben nichts Externes. Jonathan Kromm hat aufgehört. Felix Abad ist nach Hünfeld gewechselt. Und Andreas Krause, der drei Kinder und einen zeitraubenden Job hat, will nur noch als Standby-Spieler zur Verfügung stehen. Neu ist Fynn Reinhardt, der 2018 weg ist vom TVH und bei Eintracht Baunatal in der 3. Liga gespielt hat.
O|N: Was spricht dafür, dass der TVH in die Landesliga zurückkehrt?
Hüter: Auf jeden Fall der breite Kader. Im engsten Kreis haben wir 16 oder 17 Spieler, ja 17 sind für die Erste fix. Im Prinzip kann man jeden austauschen. Und jederzeit kann von unten jemand aushelfen.
Reinhardt: Aufbauend von starken Torhütern, wollen wir eine Abwehr stellen, die agil und aggressiv ist - und aus der heraus wir probieren wollen, schnell umzuschalten. Wir wollen eine offensive 3-2-1-Variante spielen, sind aber auch in der Lage, auf 6-0 umzuschalten.
O|N: Welches sind die Konkurrenten des TVH?
Hüter: Wir werden in den ersten fünf Spieltagen sehen, wer angreifen kann und wo die Tendenz hingeht. Böddiger, Gensungen und Werra WHO werden wohl oben dabeisein. Datterode noch. Und vielleicht FT Fulda.
O|N: Man hört, es sei so etwas wie Aufbruchstimmung beim TVH zu spüren. Würdet Ihr das unterschreiben?
Reinhardt: Was heißt Aufbruchstimmung? Wir sehen das alle sehr positiv, dass es eine solche Entwicklung gibt. Ja, wir wollen eine Wende schaffen.
O|N: Kai, Du hast die Zweite in den letzten fünf Jahren trainiert. Wie hat sie sich entwickelt?
Hüter: Ja, und ich kann die jetzt nicht einfach hängenlassen. Sie hat in der Bezirksoberliga gespielt. Mir hat das einfach Spaß gemacht. Ich durfte das erleben mit den vielen Jungen. Die Stimmung in der Mannschaft war super. Wir haben mit sieben Spielern angefangen vor fünf Jahren - in der letzten Saison waren es 20.
O|N: Der TVH gehört in die Landesliga, weil ...
Reinhardt: Das Umfeld. Die Zuschauer. Die Halle. Das ist so auch höherklassig nicht überall zu finden. Und wegen der Mannschaft natürlich auch. Und wegen der Jugendarbeit.
Hüter: Der TVH ist ein Zugpferd der Region.
Reinhardt: Ganz viele. Es ist ein besonderer Verein. Ich bin dankbar, dass ich auf diesem Niveau spielen konnte. Spielerisch bin ich vorangekommen, keine Frage. Hinten bin ich gut klargekommen, vorne habe ich mich reingearbeitet. Die Entscheidungsfindung, also vor allem die taktische Ausrichtung, ist der Haupt-Unterschied.
O|N: Warum bist Du eigentlich zum TVH zurückgekommen? Was waren Deine Beweggründe?
Reinhardt: Ich habe mein Studium zum Wirtschaftsingenieur, Richtung Bauwesen, abgeschlossen in Kassel. Doch beruflich schaffe ich es nicht mehr. Da war der TV Hersfeld die erste Alternative. Ich arbeite jetzt auch in Hersfeld.
O|N: Welche Rolle nimmt Dragos Negovan ein beim TVH?
Hüter: Eine ganz wichtige. Er hat nötige Autorität und Erfahrung. Im Frühjahr haben wir als Trainergespann ja von Christian Weiß übernommen. Für die letzten fünf Spiele.
O|N: Stichwort Nachwuchsarbeit. Die ist traditionell und seit Jahrzehnten einzigartig. Warum?
Hüter: Darauf legen wir großen Wert. Dass wir auf den Trainer-Positionen im Jugendbereich gut besetzt sind.
Hüter: A-Jugend: Jonggi Pasaribu. B-Jugend: Dirk Hüter und Jörg Ley. C-Jugend: in diesem Jahr haben wir keine. Eigentlich eine kleine Katastrophe. D-Jugend: Kai Hüter und Finn Henning. Und Marion Bolender. Sie kümmert sich in allen Altersklassen um das Torwart-Training. E-Jugend: Jan Röder, Ruth Willems.
O|N: Welche Früchte erntet Ihr daraus?
Hüter: Wir versuchen immer, die Qualifikation für die Oberliga zu spielen. Doch in den nächsten Jahren werden wir das kaum noch schaffen. Die großen Handball-Vereine werden immer dominanter. Wir müssen stolz darauf sein, wenn zwei oder drei den Schritt nach Melsungen schaffen. Und wir müssen es für uns schaffen, dass von 20 Spielern acht übrigbleiben, die bei uns in den Senioren-Mannschaften spielen (ob Erste oder Zweite) - und zwei, die im Umfeld des Vereins mitarbeiten. Das muss das Ziel sein.
O|N: Fynn, wie verlief Deine Jugend-Zeit als Handballer?
Reinhardt: In C- und B-Jugend habe ich immer in der Oberliga gespielt, also höchstes hessisches Niveau. Als A-Jugendlicher dann Oberliga und Männer-Landesliga. Mein erstes reguläres Handball-Spiel im Seniorenbereich habe ich aber für Baunatal gemacht. Gegen Leutershausen. Es war aufregend.
O|N: Kai, Du bist eine Handball-Institution in Hersfeld. Dein Name steht für gutes Torwart-Spiel. Was macht eigentlich einen guten Keeper aus? Was zeichnet ihn aus?
Hüter: (scherzt ein wenig) Ein bisschen bekloppt muss er sein. Ein bisschen Stellungsspiel haben. Und beweglich sein. Torwart-Spiel ist so einfach. Manchmal reicht es, wenn Du einen Ball in der 59. Minute hältst. Wenn's mal klemmt und einer fehlt, stelle ich mich rein.
Reinhardt: Gute Reflexe. Und die Quote muss stimmen.
Hüter: Mit Niklas Kürten und Christian Fischer sind wir sehr gut besetzt. Es sind zwei ganz unterschiedliche Typen. Und das ist gut so. Niklas hat sein Vermögen schon in der Landesliga gezeigt, Christian in der Bezirksoberliga.
O|N: Mit wie vielen Zuschauern rechnet Ihr am Samstag?
Hüter: Ich denke, dass die Halle voll wird. Vielleicht 300.
O|N: Was spricht dafür, dass die auch wiederkommen?
Hüter: Hoffentlich unsere attraktive Spielweise. Aus einer ordentlichen Deckung von hinten heraus. Dass die Leute Gefallen daran haben.
Reinhardt: Wir sind ein Team - und wir wollen als Team Handball spielen. (wk)
Zur Person
FYNN REINHARDT wird am Mittwoch nächster Woche 24 und ist 1,93 Meter groß. Er wohnt in Bad Hersfeld. Fynn stammt - wie Kai Hüter auch - aus einer Handball-Familie. Sein Vater Karl-Heinz spielte einst für den TV Eitra in der 2. Bundesliga. Fynns Bruder Lasse (22) spielt noch bei Eintracht Baunatal. Seine Mutter heißt Tine - besser bekannt unter ihrem Mädchennamen Becker. Auch sie hinterließ Spuren als Spielerin des TVH. Heute ist sie Trainerin der weiblichen E-Jugend.
KAI HÜTER ist 44 Jahre - und damit etwas jünger als seine Brüder Thorsten (48) und Dirk (46). Kai ist verheiratet mit Julia, die als Zeitnehmerin für den TVH aktiv ist; sie ist auch verantwortlich für die Schulungen im Verein. Beide haben die Kinder Jonas (19, spielte bis zum letzten Jahr in der A-Jugend, hörte aber wegen seiner Ausbildung zum Technischen Zeichner auf) - und Kim (15, spielte in Melsungens B-Jugend). Beruflich ist Kai als Berufsschul-Lehrer in Eisenach tätig.
Mit Fünf fing er an beim TVH, mit 14 wechselte er zu Hessen Hersfeld - um in B- und A-Jugend in der Oberliga spielen zu können. Der Jugend entwachsen, zog es Kai zu Melsungens Zweiter in die 2. Liga. Nach fünf Jahren Melsungen wagte Kai den Sprung nach Pfullingen in die 1. Bundesliga (Trainer: Rolf Brack). Niestetal/Staufenberg (Trainer: Achim Ursinus) und Gensungen (Trainer: Ex-Weltmeister Alexander Rymanow) waren weitere Stationen - ehe Kai zum TVH zurückkehrte.
Der Familie Hüter liegt Handball im Blut. Kais Vater Karl-Heinz ist heute 73 - und noch immer für seinen TVH im Einsatz. Er hat die Finanzen des Vereins im Blick und ist für die Organisation des Vereins-Rückzugsgebietes "Blaue Maus" verantwortlich. Auch Mutter Marion packt an. Sie macht beim Verkauf mit und sorgt für eine sauber hinterlassene Geistalhalle. +++
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