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Wer findet sie? "Alltagsmenschen" in der Barockstadt angekommen

Das Berliner Paar beim Fuldaer Stadtschloss
Fotos: Nina Bastian

22.03.2023 / FULDA - Pünktlich mit dem Beginn des kalendarischen Frühlings tauchen sie in der Fuldaer Innenstadt auf und laden ein zum Staunen, Hinschauen, Anfassen und Fotografieren: Die "Alltagsmenschen" der Künstlerinnen Christel und Laura Lechner. Doch wer findet alle Alltagsmenschen zuerst? Gehen Sie, liebe O|N-Leser, auf die Suche und schicken uns Ihre Fotos. 



Sechs Monate lang werden die 44 lebensgroßen Betonfiguren an insgesamt zwölf Stellen in der Innenstadt zu sehen sein, ein Alltagsmensch findet sich auf dem LGS-Gelände. Die Künstlerin Laura Lechner ist Leiterin des Lechnerhof, den ihre Mutter Christel Lechner in den 1970er gründete, und die verantwortliche Künstlerin des Projektes. Mit ihren Lebensgroßen Beton-Figuren hatte sie auch schon Ausstellungen in anderen Ländern wie beispielsweise auf Mykonos (Griechenland), in Straßburg (Frankreich) oder auch in Bad Ragaz (Schweiz). 

Gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld freut sich auch Edi Leib vom Citymarketing Fulda. "Die Ausstellung zeigt, wie der Name selber schon verrät, nicht die Idealbilder der Menschen auf, sondern Menschen mit ihren Ecken und Kanten", erklärt Wingenfeld bei der ersten Einweihung. Die erste Station der Ausstellung ist eine lange Polonaise am Bonifatiusplatz, während das sogenannte "Berliner Paar" als zweite Station beim Stadtschloss im Ehrenhof steht.  

Gehen Sie jetzt auf die Suche!

Doch damit nicht genug: Es gibt noch zehn weitere Standorte mit Alltagsmenschen, die die Künstlerin Lechner mit ihrem Mann Jan Illerhues und ihrer Mutter Christel Lechner, entworfen hat. Wer findet diese und schickt sie zuerst an unsere O|N-Redaktion? (Marlon Schindler/nb) +++

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