Osthessens Landwirte zeigen sich solidarisch
Futtertransporte in Hochwassergebiete: Welle der Hilfsbereitschaft
Handyfotos: privat
18.07.2021 / REGION -
Es ist eine Welle der Hilfsbereitschaft, die die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ausgelöst hat. Sachspenden, Geld und vor allem die Riesen-Unterstützung von allen Seiten geben den Betroffenen Hoffnung. Auch viele Tiere sind von der Flut betroffen und brauchen dringend Futter. Landwirte aus Osthessen haben sich zusammengeschlossen, Heuballen und Co. gesponsert. Aktuell fahren dutzende Lkw diese ins krisengebeutelte Westdeutschland.
Rund 1.200 Heuballen sind allein in der Region um Fulda zusammengekommen. 30 Lastwagen, beladen mit dem kostbaren und für die Tiere lebensrettenden Gut, sind derzeit auf dem Weg in die Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. (sh) +++
Unwetter Rheinland-Pfalz und NRW - weitere Artikel
TV-Auftritt bei "Wir halten zusammen!"
Die "mobile Leitstelle" Wilhelm Hartmann berichtet aus dem Krisengebiet
Spendenbereitschaft ebbt nicht ab
Weitere Hilfsgüter kommen im Krisengebiet in Rheinland-Pfalz an
Welche Apps werden genutzt?
Katastrophenschutz in Osthessen: "Die Bevölkerung muss sensibilisiert werden"
"NINA-App hat versagt!"
Bundesinnenminister Seehofer stellt Warn-SMS in Aussicht
Bundespolizei Hünfeld weiterhin im Einsatz
Belastende Suche nach vermissten Personen in NRW
Nicht eigenständig ins Krisengebiet fahren!
Welle der Hilfsbereitschaft, aber die Lager sind voll: "Sachspenden zurückhalten"
Bürgerschaftliches Engagement ist immens
"Die Menschen haben alles verloren!" - Feuerwehrkräfte kehren aus NRW zurück
Unmengen an Sachspenden
Oldtimer-Freunde Harmerz starten Aktion für Flutopfer: "Wir wollen helfen!"
Vollgepackter Lastwagen
Feuerwehr hilft Flutopfern - großartige Spendenbereitschaft angelaufen
Einsatz im Krisengebiet
Sanitätseinheiten aus Hessen fahren mit 150 Kräften nach Ahrweiler
Zahlreiche Landwirte helfen
So ist die Lage im Katastrophengebiet - Zahl der Toten steigt auf 103
Statement zur Hochwasserkatastrophe
Ministerpräsident Volker Bouffier: "Wir möchten die Not lindern"
Auch die Fliegerstaffel ist dabei
Bundespolizei rückt in Richtung Bonn aus: Hochwassereinsatz unterstützen
Schon 42 Tote in Rheinland-Pfalz und NRW
Osthessische Fluthelfer machen sich auf den Weg ins Unglücksgebiet
Katastrophenschutz in Alarmbereitschaft
Peter Beuth: "Hessen entsendet 600 Helferinnen und Helfer"