Über 500 Aussteller aus 26 Nationen
Aufbau der RETTmobil 2025 voll im Zeitplan: "Das Wichtigste ist das Networking"
Fotos: Hendrik Urbin
17.04.2025 / FULDA -
Blaulicht in allen Facetten: In einem Monat ist es so weit. Die RETTmobil 2025 öffnet ihre Türen und verwandelt die Domstadt wieder für drei Tage in den Hotspot der Blaulicht-Community. Der Aufbau läuft auf Hochtouren und Messechef Manfred Hommel zeigt sich im Gespräch mit OSTHESSEN|NEWS voller Vorfreude. Für ihn steht fest: Das Wichtigste an der RETTmobil ist das Networking.
Technische Innovationen und praxisnahe Schulungen
Die Besucher dürfen sich auch in diesem Jahr auf eine Vielzahl an technischen Neuerungen freuen – unter anderem bei Rettungs- und Krankenfahrzeugen. Neben den neuesten Entwicklungen wartet ein umfangreiches Fachprogramm auf das Publikum: Interaktive Workshops, spannende Vorträge und praxisorientierte Schulungen bieten den Fachbesuchern wertvolle Einblicke und Weiterbildungsmöglichkeiten. Hochrealistische Praxisübung
Ein besonderes Highlight der RETTmobil 2025 wird die Praxisübung "Rettung nach schwerem Unfall" sein. Nach dem Erfolg der Übung im vergangenen Jahr, bei der die Johanniter-Luftrettung beteiligt war, übernehmen in diesem Jahr die Malteser aus Hessen und die Feuerwehr Fulda die Durchführung einer realistischen Übung. Simuliert wird ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, bei dem mehrere Personen eingeklemmt sind und gerettet werden müssen. Networking im Fokus
Für Manfred Hommel steht bei der RETTmobil vor allem eines im Mittelpunkt: der Austausch unter Fachleuten. "Es ist entscheidend, dass wir uns über neue Entwicklungen und Herausforderungen informieren und miteinander kommunizieren. Katastrophen und Notfälle werden zunehmen, daher ist es umso wichtiger, dass sich alle, die in diesem Bereich tätig sind, vernetzen, voneinander lernen und sich auf künftige Herausforderungen vorbereiten", betont Hommel. Vielfältige Fachmesse für das Rettungswesen
Die RETTmobil spiegelt die Vielseitigkeit des Rettungswesens wider. Hier treffen sich Fachleute, Anwender und Beschaffer aus Hilfsorganisationen, Feuerwehren, privaten Hilfsdiensten, dem Sanitätsdienst der Bundeswehr sowie aus Behörden, Verwaltungen und Kliniken. Die Besucher engagieren sich haupt- oder ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen – von der Notfallrettung und dem Krankentransport bis hin zur Luft-, Berg-, Wasser- und Höhenrettung sowie der psychosozialen Notfallversorgung. Die RETTmobil bietet eine einzigartige Plattform für wertvolle Gespräche und einen offenen Austausch. Networking und vernünftige Kommunikation untereinander sind entscheidend. (Mathias Schmidt) +++
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