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Misslungene Geldautomatensprengung

Nach Explosion in VR-Bank: Der Wiederaufbau beginnt

Nach Explosion in VR-Bank: Der Wiederaufbau beginnt
Fotos: VR-Bank Nord Rhön

10.09.2024 / EITERFELD - Für die Anwohner in Eiterfeld (Landkreis Fulda) war es eine Horror-Nacht! Am 2. Februar 2024 ging die Filiale der VR-Bank NordRhön infolge eines misslungenen Sprengversuchs der Geldautomaten in Flammen auf. Glücklicherweise wurde damals niemand verletzt. Jetzt, rund sieben Monate später, beginnt der Wiederaufbau.


Die Filiale in der Bahnhofstraße im Ortskern, die nahezu vollständig zerstört wurde, soll im nächsten Jahr wieder für die Kunden eröffnet werden. Das schreibt die VR-Bank NordRhön eG jetzt in einer Pressemitteilung.

Rohbauarbeiten sollen starten

"Nachdem die Abriss- und Aufräumarbeiten zügig abgeschlossen werden konnten und nun auch die erforderliche Baugenehmigung vorliegt, rücken die Vorbereitungen für die Wiederinbetriebnahme der Geldausgabeautomaten in den Fokus. Zeitgleich sollen auch die Rohbauarbeiten an der Filiale beginnen", heißt es. "Das Planungsbüro Röder, das mit der Koordination des Projekts betraut ist, betont die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Eiterfeld und den derzeit vor Ort tätigen Straßenbauunternehmen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten."

Die Ausschreibungsverfahren für die verschiedenen Gewerke seien laut eigenen Angaben größtenteils abgeschlossen, und der Auftrag für die Rohbauarbeiten sei bereits an das preislich günstigste Bauunternehmen vergeben worden.

Pressetermin für Ende September geplant

Für Ende September plant die VR-Bank NordRhön einen offiziellen Termin, bei dem Vertreter der Gemeinde Eiterfeld sowie die lokale Presse über den Fortschritt der Bauarbeiten informiert werden sollen.

Die Täter, die das alles zu verantworten haben, sollen laut der Bank übrigens leer ausgegangen sein. Die Filiale in der Bahnhofstraße im Ortskern, die nahezu vollständig zerstört wurde, soll im nächsten Jahr wieder für die Kunden eröffnet werden. (nia) +++

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