Tag zwei auf der RETTmobil

Wie KI, E-Mobilität und ein Roboter das Rettungswesen modernisieren wollen

Dieses Wasserstofffahrzeug, wie es im Rettungsdienst des Landkreises Düren schon lange im Einsatz ist, könnte auch in anderen Regionen gute Dienste tun
Fotos: Sabrina Ilona Teufel-Hesse/Finn Rasner

12.05.2023 / FULDA - Wie sieht die Arbeit von Rettungskräften in der Zukunft aus? Und welche Rolle könnten dabei Künstliche Intelligenz und Elektromobilität spielen? Die rund 470 Aussteller der diesjährigen RETTmobil haben neben den klassischen Themen der Ausstellung für Rettung und Mobilität auch in diesen neuen Feldern einiges zu bieten.  



Ein vollelektrischer Krankentransportwagen, ein wasserstoffbetriebenes Einsatzfahrzeug und ein kleiner, aber kraftvoller Löschroboter, der per Fernsteuerung Brände löschen und Fahrzeuge bergen kann, - auf der RETTmobil finden Einsatzkräfte und Verantwortliche in diesem Jahr viele spannende Neuerungen. Aussteller aus über 20 Ländern zeigen, welche Gedanken sie sich für die Zukunft der Blaulicht-Branche machen, wie sie die Lebensretter zukunftsfit machen möchten. 

Weg vom analogen Arbeiten

Mobilität bildet hierbei einen wichtigen Schwerpunkt, aber auch in Sachen Verwaltung der Rettungsarbeit zeigt sich in diesem Jahr wieder ein klarer Trend: Weg vom analogen Arbeiten, hin zur Digitalisierung. Zahlreiche Anbieter stellen digitale, teils multimediale Lösungen vor, die die Arbeit mit Papier und Wandtafel ersetzen und auch unterwegs praktikabel machen sollen. Alles wird kleiner, schneller, flexibler, um den Anforderungen der Arbeit im Rettungseinsatz noch besser gerecht zu werden. 

O|N hat sich an den Messeständen auf Fulda Galerie umgesehen und für Sie nach den spannendsten Neuheiten in den Bereich KI und E-Mobilität gesucht. Sehen Sie im Video, was unser Team dabei unter anderem entdecken konnte. (sit) +++

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