"Beste Plattform für die Rettungsbranche"
Der Restart wurde zum vollen Erfolg: 21.958 Besucher auf der RETTmobil
Fotos. Hendrik Urbin
14.05.2022 / FULDA -
Große Resonanz beim Fachprogramm
Eine insgesamt positive Bilanz ziehen denn auch der Veranstalter hinsichtlich des Fachprogramms. Neben den medizinisch-rettungsdienstlichen Fortbildungen und den Workshops wurde in diesem Jahr erstmals das Format "Meet the Experts" angeboten. Es ist eine sehr exklusive Möglichkeit für die Besucherinnen und Besucher, unmittelbar mit Experten ins Gespräch zu kommen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. "Das Interesse an den Fortbildungen und Workshops war sehr groß", freut sich Sandra Hommel-Liebich. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, alle Angebote der RETTmobil International zu evaluieren. "Die meisten Veranstaltungen waren vollständig oder zumindest weitgehend ausgebucht. Auch unsere Idee ‚Meet the Experts’ stieß auf großes Interesse, muss sich aber natürlich erst noch etablieren. Wir werden dem Format selbstverständlich etwas Zeit geben", verspricht Sandra Hommel-Liebich.Besucher aus über 20 Ländern
Wie sehr viele Besucherinnen und Besucher die RETTmobil vermisst haben, war bereits am Mittwochmorgen zu erahnen. Im Gegensatz zu früheren Jahren wählten viele die Bahn als Transportmittel nach Fulda. Die Folge: Die halbstündliche Taktung des Shuttle-Service zwischen Bahnhof und Messegelände musste deutlich vor dem offiziellen Messebeginn um neun Uhr außer Kraft gesetzt werden. Anders war dem Andrang nicht Herr zu werden. Die Messe selbst war dadurch wiederum gezwungen, ihre Tore früher als geplant zu öffnen. Da sich fast 90 Prozent des Fachpublikums im Vorfeld übers Internet ihre Eintrittskarten gesichert hatten, war zu erkennen, dass in diesem Jahr Besucherinnen und Besucher aus über 50 Ländern die RETTmobil International besuchten. Neben Deutschland und anderen europäischen Nationen befanden sich auch Menschen aus Nord- und Lateinamerika, dem Nahen und Fernen Osten sowie afrikanischen Staaten im Publikum. "Wir gelten nicht umsonst als internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität", erinnert Manfred Hommel. Von Elektromobilität bis Telenotfallmedizin
Das spiegelte sich denn auch im Programm der ausstellenden Unternehmen wider. Schwerpunkte waren in diesem Jahr unter anderem die Themen Elektromobilität, elektrohydraulische Transport- und Beladesysteme sowie Telenotfallmedizin bzw. Datenmanagement. Die Firmen scheuten keinen Aufwand, um ihre zum Teil hochkomplexen Produkte so praktisch wie möglich vorzuführen und vom Fachpublikum selbst ausprobieren zu lassen.Die nächste RETTmobil findet übrigens vom 10. bis 12. Mai 2023 statt. Schirmherr ist dann DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. (pm/nb) +++
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