Drei Kandidaten – ein Amt (1)
Aribert Kirch (FDP): "Packe Dinge an und kämpfe für das Richtige"
Foto: privat
03.11.2020 / ALHEIM -
Rund 4.000 Alheimer haben am Sonntag, 8. November, die Qual der Wahl. Mit Aribert Kirch (FDP), Monika Riekhof (unabhängig; wird von der CDU und SPD unterstützt) und Jochen Schmidt (parteilos) bewerben sich gleich drei Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters.
Der Kampf um die Stimmen und um die Nachfolge des scheidenden Rathauschefs Georg Lüdtke (SPD), der sich nach 24 Jahren Dienstzeit nicht mehr dem Votum stellen wird, ist in vollem Gang. OSTHESSEN|NEWS hat dem Trio fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Den Anfang macht – in alphabetischer Reihenfolge – Aribert Kirch.
Alheim ist für mich…
Wenn ich Bürgermeister der Gemeinde Alheim werden sollte, dann möchte ich…
Alheim hat Zukunft, weil…
… wir eine tolle Infrastruktur haben und nebenbei auf einem sehr schönen Fleckchen Erde wohnen. Wenn Menschen zuziehen, dann entwickelt sich ein Ort, das wiederum führt dazu, dass Menschen hier leben wollen. Deswegen ist es wichtig, dass wir die Rahmenbedingungen schaffen, um Menschen einen Zuzug zu ermöglichen.
Wenn ich im Urlaub erzähle, dass ich aus Alheim komme, …
… dann kann ich ins Schwärmen kommen über die Natur, das Essen, die Menschen. Vielleicht können andere Menschen damit nichts anfangen, das ist aber nicht schlimm. Wichtig ist, dass wir uns hier wohlfühlen – und das tun wir.
Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:
"Packe Dinge an, kämpfe für das Richtige und lass dir dabei nicht die Lebensfreude nehmen." (sh) +++
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