Drei Kandidaten – ein Amt (3)

Jochen Schmidt (parteilos): "Wo ein Wille, ist ein Weg"

Jochen Schmidt (parteilos) will Bürgermeister der Gemeinde Alheim werden.
Foto: privat

05.11.2020 / ALHEIM - Rund 4.000 Alheimer haben am Sonntag, 8. November, die Qual der Wahl. Mit Aribert Kirch (FDP), Monika Riekhof (unabhängig; wird von der CDU und SPD unterstützt) und Jochen Schmidt (parteilos) bewerben sich gleich drei Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters.



Der Kampf um die Stimmen und um die Nachfolge des scheidenden Rathauschefs Georg Lüdtke (SPD), der sich nach 24 Jahren Dienstzeit nicht mehr dem Votum stellen wird, ist in vollem Gang. OSTHESSEN|NEWS hat dem Trio fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Den Schlusspunkt setzt – in alphabetischer Reihenfolge – Jochen Schmidt.

Alheim ist für mich…

… liebens- und lebenswert. Ein Ort mit netten Menschen und herrlicher Landschaft.

Wenn ich Bürgermeister der Gemeinde Alheim werden sollte, dann möchte ich…

… eine starken Bürgerbeteiligung fördern, das Ehrenamt und die Arbeit der Ortsbeiräte stärken, bezahlbaren Wohnraum schaffen, Angebote für Jung und Alt verbessern, die Mobilfunkverbindung auf den neusten Stand bringen. Straßen erneuern und die Verkehrssicherheit erhöhen. Die Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft suchen, um die Nachhaltigkeit Alheims weiterzuentwickeln und kulturelle Impulse zu setzen.

Alheim hat Zukunft, weil…

… wir im Herzen Deutschlands leben, eine guten Verkehrsanbindung haben und über Menschen mit Potential, Erfahrung und Know-how verfügen.

Obwohl ich nicht aus Alheim stamme…

… bin ich mit der Region stark verwurzelt und blicke auf eine schöne Zeit als Jugendpfleger, aus der private und berufliche Beziehungen entstanden sind.

Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:

"Wo ein Wille, ist ein Weg; wo er fehlt, sind viele Ausreden." (sh) +++

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