Überlebenshilfen zu den Menschen bringen

Bistum spendet 15.000 Euro: Nothilfe für humanitäre Lage im Gazastreifen

Aus seinem Nothilfefonds spendet das Bistum Fulda 15.000 Euro für die Menschen im Gazastreifen. Die Gelder gehen direkt an Caritas International.
Fotoarchiv: Bistum Fulda / Burkhard Beintken

16.08.2025 / FULDA - Das Bistum Fulda hat angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen 15.000Euro aus seinem Nothilfefonds gespendet. Die Mittel gehen direkt an Caritas International. Das weltweit tätige Hilfswerk spricht von einer "katastrophalen Situation", die gesamte Bevölkerung von rund 2,1 Millionen Menschen leide unter Mangelernährung und fehlender medizinischer Versorgung.



In einem Schreiben an das Dezernat Weltkirche des Bistums Fulda heißt es unter anderem, die Bedingungen seien "menschenunwürdig: Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten und Zelten". Partnerorganisationen von Caritas International stehen bereit, um Überlebenshilfen wie Lebensmittel, Hygieneartikel und Zelte zu den Menschen zu bringen.

Den Fuldaer Generalvikar Dr. Martin Stanke bewegt die Not der Menschen: "Auch mich berühren die Bilder und Berichte aus dem Gazastreifen." Um die Situation zumindest ein wenig zu lindern und Caritas International bei dessen Bemühungen zu unterstützen, stellt das Bistum Fulda 15.000 Euro aus seinem Nothilfefonds zur Verfügung.

Mit der Spende unterstützt das Bistum Fulda die humanitäre Hilfe von Caritas International und dessen Partnern vor Ort, die unter schwierigsten Bedingungen lebensrettende Hilfe leisten. Wer selbst helfen möchte, findet Informationen und Spendenmöglichkeiten im Internet. (mis/pm) +++

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