12.700 Menschen pilgern zu Christoph 28

ADAC-Rettungshubschrauber zum Anfassen - Programm für die ganze Familie

Der Rettungshubschrauber zum Anfassen - Programm für die ganze Familie
Fotos Rene Kunze

14.07.2024 / FULDA - Große Geburtstagsfeier mit viel Tamtam. Anlässlich "40 Jahre Luftrettung in Fulda" öffnete die ADAC-Luftrettungsstation am Samstag ihre Türen. Auf dem Gelände des Klinikums tummelten sich tausende Menschen schon zum Start ab 11 Uhr. Die Besucher konnten auf dem Klinikgelände viel über Notfallrettung, Feuerwehr, Polizei, Berg- und Wasserretter sowie die Luftrettung erfahren. Mittendrin: die Crew von Christoph 28, die exklusive Stationsführungen anbot und sogar eine extra Maschine aus der Werft in Bonn-Hangelar einfliegen ließ. Der Rettungs-Heli, der auf dem Außenlandeplatz geparkt wurde, konnte von allen besichtigt werden.



Am Abend kam die Bilanz: 12.700 Besucher innerhalb von sechs Stunden, überwiegend Familien mit Kindern. "Wir sind sehr zufrieden und überwältigt von dem großen Interesse der Bevölkerung", erklärten die Verantwortlichen um 17:30 Uhr gegenüber OSTHESSEN|NEWS.

Das Klinikum Fulda präsentierte Intensivmedizin mit viel Medizintechnik hautnah. Partner wie das DRK Fulda (u.a. Drohnen- und Hundestaffel), die Feuerwehr der Stadt Fulda, das Polizeipräsidium Osthessen, das Technische Hilfswerk oder die Bergwacht Wasserkuppe sowie viele weitere Rettungsdienste und Hilfsorganisationen boten ein vielfältiges Angebot für Groß und Klein: von Geschichten über Einsätze und Poetry Slam bis hin zu Filmbeiträgen wie etwa der OSTHESSEN|NEWS-Jubiläumsfilm. Auch Vorträge zu den Themen "Wie werde ich Pilot, Notärztin oder Notfallsanitäter", "Was tue ich, wenn’s brennt" oder "Was machen die Bergretter in der Rhön?" waren sehr gefragt. Der ADAC Hessen-Thüringen war ebenfalls vor Ort und informierte über das breite Themenangebot des Automobil-Clubs.

Für das leibliche Wohl und Getränke sorgten Thiele Event, Nelles Catering und das DRK Neuhof mit Kaffee und Kuchen.

Sehen Sie hier eine erste Bilderserie von OlN-Fotograf Rene Kunze. (cps) +++

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