Sie gehen künftig gemeinsame Wege

SG Barockstadt und Nachwuchsleistungszentrum Eintracht Frankfurt kooperieren

Bei der Unterzeichnung: Die SG Barockstadt freut sich auf die Kooperation im Nachwuchs mit Eintracht Frankfurt.
Foto: Verein

27.05.2023 / FULDA - Das Nachwuchsleistungszentrum des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt erweitert seine Partnerschaften um einen weiteren Verein. Mit der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz hat die SGE im Nachwuchsbereich künftig einen starken Kooperationspartner aus Osthessen an seiner Seite, heißt es in einer Pressemitteilung.


Die Fuldaer Sportgemeinschaft eint rund 280 Nachwuchstalente in insgesamt 15 Ausbildungsjahrgängen. Die SGB steht für eine nachhaltige und erfolgreiche Jugendarbeit, die sowohl Spielern im Breitensport als auch den leistungsorientierten Talenten eine ganzheitliche fußballerische Heimat bietet. Und diese Arbeit trägt Früchte: So sind die Nachwuchsteams U19, U17 und U15 jeweils in der Hessenliga vertreten - und damit der zweithöchsten Klasse des jeweiligen Ausbildungsjahrgangs.

Fuldas Alessandro Marino: Beide Seiten können zukünftig profitieren

"Wir freuen uns sehr, als osthessischer Verein künftig mit dem NLZ von Eintracht Frankfurt zusammenzuarbeiten", sagt Alessandro Marino, Leiter des Nachwuchsförderzentrums der SG Barockstadt. "Wir sind davon überzeugt, dass diese Kooperation unseren talentierten Spielern und Trainer zugutekommt - wovon zukünftig auch Eintracht Frankfurt profitieren kann. Mit verschiedenen Kooperationsinhalten - wie beispielsweise Adlertragen, Leistungsvergleichen oder Trainer-Hospitationen - werden wir am gemeinsamen Ziel arbeiten, die Jugendförderung in Osthessen und darüber hinaus zu stärken."

Auch Maximilian Stumpf, Leiter des NLZ von Eintracht Frankfurt, zeigt sich angetan. "Die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz ist das fußballerische Flaggschiff Osthessens. Der Verein legt großen Wert auf eine ganzheitliche fußballerische Ausbildung, die auch mit unserer Philosophie einhergeht. Wir freuen uns auf einen weiterhin regen Austausch und eine für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit." (pm) +++

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