Bedeutung von Ersthelfern erkannt

Alexander-von-Humboldt-Schule übergibt Erste-Hilfe-Zertifikate an 150 Schüler

Stellvertretend für 150 Schülerinnen und Schüler überreichten Philipp Stehling (ganz links) und Thomas Schmidt (2. von rechts) von der oneplus.academy sowie Schulleiterin Gitta Holloch (ganz rechts) die Erste-Hilfe-Zertifikate
Foto: Karsten Krämer

21.03.2023 / LAUTERBACH - Ersthelfer können Leben retten. Doch sie müssen wissen, wie. Für viele angehende Erwachsene ist der Führerschein einer der Hauptgründe, einen Erste-Hilfe-Kurs zu besuchen. Dabei können Menschen überall in die Lage kommen, Erste Hilfe leisten zu müssen.



Diesem Gedanken trägt die Alexander-von-Humboldt-Schule seit vielen Jahren Rechnung und hat die Unterweisungen in Erster Hilfe nicht nur zeitlich in ihrem Unterrichtsplan verankert, sondern auch finanziell im Budget: Sowohl in der achten Klasse als auch in der E-Phase bietet sie Schülerinnen und Schülern Erste-Hilfe-Kurse an. Insbesondere der Erwachsenenkurs in der E-Phase ist hier von großer Bedeutung.

"Über die herausragende Arbeit unseres Schulsanitätsdienstes sind wir auf die Erste-Hilfe-Kurse aufmerksam geworden", sagt Schulleiterin Gitta Holloch, "daher ist es uns ein echtes Anliegen, den Schülerinnen und Schülern diese Kenntnisse zugänglich zu machen."

Partner der Schule ist die oneplus.academy, deren Geschäftsführer Philipp Stehling und Thomas Schmidt ehemalige Schüler der Alexander-von-Humboldt-Schule sind. Sie haben frische Konzepte für Notfalltrainings und Erste-Hilfe-Kurse entwickelt und freuen sich sehr, dass diese in ihrer ehemaligen Schule gefragt sind. "Für jede Klasse der E-Phase hatten wir einen ganzen Tag zur Verfügung – die Schülerinnen und Schüler profitieren ganz enorm von diesem schulischen Angebot."

Gemeinsam mit der Schulleitung konnten Stehling und Schmidt nach einer arbeitsreichen Woche 150 Schülerinnen und Schülern ihre Erste-Hilfe-Zertifikate überreichen – die zusätzlich zu dem persönlichen Nutzen auch Zeichen sozialen Engagements sind. (pm) +++

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