Obduktion durchgeführt

Nach Tod einer 83-Jährigen im Rosengarten: Frau ist ertrunken


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24.04.2014 / BAD KISSINGEN - Nachdem am Karfreitagvormittag eine Rentnerin in einem Springbrunnen im Bad Kissinger Rosengarten tot aufgefunden worden war, ist am Donnerstagvormittag die Leiche auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt obduziert worden. Nach einem ersten vorläufigen Sektionsergebnis steht demnach fest, dass die 83-Jährige ertrunken ist. Wie bereits berichtet, war die ältere Dame mit ihrem Rollator zum Rosengarten gegangen. Hier war sie dann kurz vor 10:00 Uhr von einem Spaziergänger tot im Wasser aufgefunden worden. Rettungssanitäter hatten die Frau dann sofort herausgeholt. Allerdings kam für die Seniorin jede Hilfe zu spät.



Die weiteren Ermittlungen hatten Beamte der Kriminalpolizei Schweinfurt übernommen. Nach den bislang gewonnenen Erkenntnissen kann ausgeschlossen werden, dass der Tod der Frau im Zusammenhang mit irgendeiner Straftat stehen könnte. Noch nicht geklärt ist dagegen, ob es sich um einen Unglücksfall handelt oder die Frau auf andere Weise zu Tode gekommen ist.

Bislang hat sich bei der ermittelnden Dienststelle niemand gemeldet, der den Sturz der Rentnerin in den Springbrunnen beobachtet hat. Dies ist umso verwunderlicher, als zu diesem Zeitpunkt am Karfreitag bereits zahlreiche Besucher den Rosengarten bevölkert hatten. Möglicherweise gibt es doch Zeugen, die die ältere Dame mit ihrem Rollator am Karfreitag in der Zeit von 09:30 Uhr bis 10:00 Uhr im Rosengarten bzw. an dem Springbrunnen gesehen haben, diese Beobachtung der Polizei aber noch nicht mitgeteilt haben. Um das Geschehen restlos aufklären zu können, hofft der Sachbearbeiter der Kriminalpolizei noch immer darauf, dass sich Zeugen melden, denen etwas aufgefallen ist, das bei den weiteren Ermittlungen hilfreich sein könnte. Mitteilungen werden unter Tel. 09721/202-1731 entgegengenommen.Die Hoffnung der Ermittler, die Bilder einer Web-Kamera auswerten zu können, die auf den Bad Kissinger Kurgarten gerichtet ist, haben sich inzwischen zerschlagen. Die Qualität der gelieferten Aufnahmen hilft der Kriminalpolizei bei ihren Ermittlungen nicht weiter. +++

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