Engagierter Rettungssanitäter
Andreas RÖSE feiert bei Bundespolizei 25-jähriges Dienstjubiläum
17.04.2014 / HÜNFELD -
Am 17. April 2014 konnte Polizeikommissar Andreas Röse, Angehöriger des Polizeiärztlichen Dienstes der Bundespolizeiabteilung Hünfeld, sein 25 jähriges Dienstjubiläum feiern. In seiner Laudatio würdigte der Abteilungsführer, Polizeidirektor Werner Friedrich, den beruflichen Werdegang des Jubilars und überreichte die Dankurkunde des Bundesministers des Inneren. Für die Beschäftigten der Dienststelle überbrachte Polizeioberkommissar Christoph Kehl im Namen des Personalrates die besten Grüße und Glückwünsche.
Nach einer Berufsausbildung zum Zahntechniker und einer einjährigen Tätigkeit in diesem Beruf zog es den gebürtigen Kasseler zur Bundeswehr. Dort diente Röse nach dem Grundwehrdienst weitere 4 Jahre im Sanitätszentrum der Bundeswehr in Kassel. Am 5. April 1994 trat er bei der damaligen Grenzschutzabteilung Mitte 2 in Bad Hersfeld in den Bundesgrenzschutz ein. Nach einer verkürzten polizeifachlichen Grundausbildung und kurzem Verbleib in der 1. Einsatzhundertschaft wechselte Andreas Röse im Juni 1996 als Sanitätsbeamter in den Sanitätsdienst der Hersfelder Abteilung. Mit der Auflösung der Bad Hersfelder Dienststelle folgte zunächst eine zweieinhalbjährige Verwendung in Duderstadt.
Nach zahlreichen Fortbildungen einschließlich der Qualifizierung zum Rettungssanitäter verrichtet er seinen Dienst seit Januar 2001 im Polizeiärztlichen Dienst der Bundespolizeiabteilung Hünfeld. Hier wird er sowohl als Sanitätsbeamter in Einsatz als auch im Polizeiärztlichen Dienst verwendet. Dort sind die Bearbeitung von Heilfürsorgeangelegenheiten und Dienstunfallvorgängen, betriebsmedizinische Voruntersuchungen und die Fortbildung der Polizeibeamten im Erste-Hilfe-Training seine weiteren Aufgabenschwerpunkte.