Gewerkschaft ruft zum Ostermarsch auf:

„Krieg löst keine Probleme, die Waffen niederlegen - 2014 so aktuell wie 1914"


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17.04.2014 / FULDA - Ein Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien, Organisationen und Einzelpersonen rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger von Fulda auf, sich am 19. April 2014 ab 11.00 Uhr vom Bahnhofvorplatz in Fulda dem Fuldaer Ostermarsch 2014 anzuschließen. "Unter dem Motto: „Krieg löst keine Probleme,die Waffen nieder-2014 so aktuell wie 1914" wollen wir Positionen beziehen für Frieden, Abrüstung und friedliche Problemlösung. Wir wollen damit zeigen, dass wir aus der Geschichte gelernt haben, damit sich diese nicht wiederholt. Die Militärausgaben sind laut des Stockholmer Instituts Sipri 2013 auf 1 747 Milliarden Dollar angestiegen, in Deutschland auf 48,8 Milliarden. Diese gewaltige Summe für friedliche Zwecke eingesetzt, würde viele soziale, ökologische Probleme und Missstände lösen. Man muss es politisch nur wollen.



Deswegen demonstrieren wir zu Ostern gegen eine Politik, die auf neue Groß-machtstärke setzt, womit weltweit vorhandene, kriegerische Konflikte verschärft werden. Das Bündnis ist sich darin einig, den Protest gegen eine Politik auf die Straße zu bringen, die Flüchtlingsströme und Armutswanderungen hervorbringt und diese mit militärischen Mitteln zu lösen versucht und über die Rüstungsexporte Erweiterung somit militärische Drohkulissen aufbaut.

Auch die einseitige Umverteilungs- und Verarmungspolitik in Europa gefährdet den Frieden. Es gibt Alternativen! Wir werben für ein soziales Europa ohne Ausgrenzung, für ein Europa des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit. Zeigt Verantwortung-beteiligt Euch! Als Rednerinnen und Redner haben sich bereit erklärt: Silvia Hildebrand (SPD), Dr. Ellen Weber Kassler Friedensratschlag, Prof. Krahulec Sozialwissenschaftler und Veteran der Friedensbewegung sowie Franz-Georg Brandt DGB KV Vorsitzender Fulda."+++

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