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"Ich bin dankbar für die Chance"

Nunoo Sarpei unterschreibt bis 2026: Erfahrung und Stabilität für das Mittelfeld

Der 26-jährige defensive Mittelfeldspieler aus Ghana verstärkt ab Sommer das Team der Föllschenelf.
Foto: SG Barockstadt

17.05.2025 / FULDA - Neuzugang bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz: der Verein freut sich, die Verpflichtung von Nunoo Sarpei bekanntzugeben. Der 26-jährige defensive Mittelfeldspieler aus Ghana verstärkt ab Sommer das Team der Föllschenelf.



Sarpei war zuletzt ein halbes Jahr vereinslos, sammelte jedoch zuvor bei namhaften Vereinen wie HJK Helsinki, FC Ingolstadt, Greuther Fürth und VfB Stuttgart wertvolle Erfahrungen. In seiner Karriere kommt er unter anderem auf 10 Bundesligaeinsätze, 58 Zweitligaeinsätze und 30 Drittligaspiele. Sarpei hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterschrieben.

"Wir freuen uns, einen Spieler mit seiner Vita hier zu haben"

"Mit Nunoo Sarpei erhalten wir auf der 6er-Position einen Spieler, der unserem Spiel mit seiner Erfahrung und Spielweise guttun wird. Neben seiner Robustheit in den Zweikämpfen zeichnet ihn auch seine Ruhe und Übersicht am Ball aus. Nunoo möchte sich nach seinem Jahr in Finnland wieder in Deutschland empfehlen und will schnellstmöglich wieder auf dem Platz stehen. Beide Parteien sehen das als große Chance, und wir freuen uns sehr, einen Spieler mit seiner Vita hier zu haben", so Christian Geisendörfer aus der sportlichen Leitung.

"Ich will zeigen, was in mir steckt"

Nunoo Sarpei selbst sagt: "Ich habe in der schweren Zeit immer an diesen Moment geglaubt und hart dafür gearbeitet. Jetzt will ich noch stärker zurückkommen und zeigen, was in mir steckt. Ich bin dankbar für die Chance und hoch motiviert, mit der SG Barockstadt etwas Besonderes zu erreichen. Ich trage die Hoffnungen all derer, die an mich geglaubt haben – die Trainer, Mitspieler und Verantwortlichen. Ich werde alles geben, um dieses Vertrauen zurückzuzahlen und den Menschen zu zeigen, dass meine Geschichte hier noch nicht zu Ende ist." (js/pm)+++

Christian Geisendörfer (sportliche Leitung).
Archivfoto: O|N/Carina Jirsch

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