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"Hausplus Fulda" bringt 4.400 Besucher: "Inzwischen in Deutschland etabliert"

Fotos: Marius Auth
24.03.2025 / FULDA - Die Baumesse "hausplus Fulda", die von Freitag bis Sonntag auf dem Messegelände Fulda-Galerie mit 86 Ausstellern ein breites Programm rund um die Themen Bauen, Immobilien und Wohnen geboten hat, konnte insgesamt 4.400 Besucher verbuchen, im Vergleich zu 3.200 im letzten Jahr.
"Mit 4.400 Besuchern können wir ein Besucherwachstum von beinahe 40 Prozent verzeichnen. Mit diesem Ergebnis hätten wir in dieser Höhe nicht gerechnet. Die Stimmung an den Ausstellungsständen war hervorragend; die Aussteller berichten uns von sehr guten Gesprächen und gezieltem Interesse. Der Termin für kommendes Jahr steht bereits fest: 20. bis 22. März 2026", erklärt Stephan Drescher, Geschäftsführer der Ravensburger Veranstaltungsgesellschaft mbH. In diesem Jahr besonders im Fokus: Nachhaltigkeit. Von der Nutzung erneuerbarer Energien über Niedrigenergie- und Plusenergiehaus bis hin zu altersgerechtem Wohnen - ein nicht unerheblicher Teil von Ausstellungs- und Vortragsprogramm widmete sich allein diesem Thema. Fachbetriebe aus der Region und darüber hinaus präsentierten ihr Know-how. Von der Altbausanierung bis zur modernen Heiztechnik fanden die Besucher alles, was fürs Bauprojekt benötigt wird: nachhaltiges Bauen, attraktive Wohnangebote, innovative Energielösungen, Gartengestaltung, Inneneinrichtung, Fenster, Sonnenschutz, Finanzierung und vieles mehr.
Viele qualifizierte Kontakte
Während die Baumesse im letzten Jahr in der Fuldaer Esperantohalle ihren Anfang nahm, ging es in diesem Jahr auf dem Messegelände Fulda-Galerie weiter. Außer einem leicht durchwachsenen Freitag hätten die Messetage viele Besucher und vor allem qualifizierte Kontakte gebracht, berichten die Aussteller: "Gerade der Sonntag war sehr stark, aber auch gestern sind die Leute trotz des schönen Wetters gerne zur Messe gekommen. Wir merken, dass es sehr konkrete Nachfragen nach unseren Dienstleistungen gibt, vor allem ums Thema Bauen und dort das Umbauen, aber auch die Frage, ob ich mich von meiner Immobilie trennen kann", erklärt Pascal Weß, Geschäftsführer der VR Immobilien GmbH aus Fulda.