OsthessenNews

Zusammenarbeit verstärken

Vernetzung und Austausch auf der Rettungswache Herbstein

Kamen auf der Rettungswache Herbstein zusammen, um sich über gemeinsame Themen auszutauschen: Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Herbstein, der Feuerwehren und des DRK Rettungsdienst Mittelhessen. Kamen auf der Rettungswache Herbstein zusammen, um sich über gemeinsame Themen auszutauschen: Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Herbstein, der Feuerwehren und des DRK Rettungsdienst Mittelhessen.
Foto: Kreis VB

14.03.2025 / HERBSTEIN - Viele Besucher hatte die Rettungswache Herbstein am Montagabend: Neben Herbsteins Bürgermeisterin Astrid Staubach waren Bernhard Christen (Stadtbrandinspektor), Steffen Jöckel (stv. Stadtbrandinspektor) sowie weitere Funktionsträger der umliegenden Feuerwehren zur Rettungswache des DRK Rettungsdienst Mittelhessen (RDMH) gekommen, um sich die Wache anzusehen und sich mit Jens Dapper (Geschäftsführer RDMH), Bereichsleiter Marcel Greb und dem Standortverantwortlichen Kevin Ruhl über aktuelle Themen auszutauschen.



Bei einem Rundgang durch die Wache und einer Präsentation von Fahrzeug und Ausstattung konnten sich die Besucher einen Eindruck von der Arbeit des RDMH machen. Bürgermeisterin Staubach war zum ersten Mal auf der Rettungswache, die der RDMH 2021 neu gebaut und 2022 in Betrieb genommen hatte. "Solche Treffen sind wichtig, um sich zu vernetzen und unsere Zusammenarbeit vor Ort weiter zu verstärken", erklärt Dapper. Denn im Einsatzfall arbeitet der Rettungsdienst oft mit den umliegenden Feuerwehren zusammen.

Um diese Zusammenarbeit weiter zu intensivieren, wurden bei dem Treffen Verabredungen für künftige gemeinsame Übungen und Schulungen getroffen. Ganz nach dem Motto des DRK "Füreinander da. Miteinander stark". "Davon werden alle Beteiligten profitieren, denn durch eine gemeinsame Vorbereitung schaffen wir Verständnis über die Aufgaben der jeweils anderen Organisation und können bestenfalls Abläufe in Einsätzen verbessern", ergänzt Dapper abschließen (nia/pm) +++