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Was halten die Fuldaer vom Verzicht?

Weg mit Social Media, Süßigkeiten und Alkohol: Die Fastenzeit beginnt

OSTHESSEN|NEWS war in der Fuldaer Innenstadt unterwegs und hat die Bürger zum Thema Fasten befragt
Fotos: Maurice Schumacher

06.03.2025 / FULDA - Jetzt ist Schluss mit "Föllsch Foll Hinein" und "Helau": Nach der bunten Karnevalsphase folgt jetzt die Fastenzeit. Traditionell werden die 40 Tage des Verzichts als Vorbereitung für das kommende Osterfest gesehen. Am Mittwoch, dem 5. März, bis Samstag, dem 19. April, nehmen die Bürger Abstand von Dingen wie Social Media, Süßigkeiten und Alkohol.



Aber was halten die Fuldaer Bürger vom Fasten? Wer verzichtet auf was? OSTHESSEN|NEWS hat in der Fuldaer Innenstadt nachgefragt. Sehen Sie im Video weitere Meinungen.

Von "Ich halte nicht viel vom Fasten" bis "Fasten ist eine wichtige Maßnahme"

Die Meinungen der Fuldaer ist gemischt. So heißt es von einem Befragten: "Ich halte nicht viel vom Fasten, deshalb faste ich auch nicht. Keine Chance." Ein Anderer verzichtet auf das Fasten aus religiösen Gründen. "Jetzt nach zwei Stückchen Kuchen, ist das der falsche Zeitpunkt für die Umfrage" lacht ein Mann. Er ergänzt: "Aber ich versuche es."

Andere zeigen sich positiv gegenüber der Fastenzeit: "Ich finde es super, um vor dem Sommer nochmal den Winterspeck loszuwerden. Deshalb faste ich auf Süßigkeiten" und "Fasten ist meiner Meinung nach eine sinnvolle Maßnahme, egal ob man gläubig ist oder nicht. Man kann sich einfach besinnen und Abstand von Materiellem nehmen" sind hierbei die Antworten. (Mia Schmitt) +++

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