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Exklusive Atmosphäre

Fine-Dining-Restaurant "Das Freude" eröffnet am 17. Januar im Schlosshotel

Das neue Restaurant "Das Freude" im Schlosshotel Friedewald soll ein exklusives Ambiente bieten.
Fotos: Schlosshotel Prinz von Hessen

09.01.2025 / FRIEDEWALD - Das Göbel's Schlosshotel Prinz von Hessen in Friedewald (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) genießt einen hervorragenden Ruf in der Region. Nun kommt ab dem 17. Januar ein weiteres Highlight dazu. Dann macht nämlich das neue Fine-Dining-Restaurant "Das Freude" auf. Das exklusive Restaurant hat freitags und samstags zukünftig geöffnet und bietet 30 Gästen Platz.



"Über das Schlosshotel und unsere Hotelgäste haben wir am Wochenende mit den vielen Wellnessgästen eine Grundauslastung. Gerade in letzter Zeit fragen die Gäste öfter nach außergewöhnlichen, kulinarischen Erlebnissen und Momenten. Daher glaube ich fest daran, dass das Fine-Dining-Restaurant in Verbindung mit dem Schlosshotel, dem großen Wellnessbereich, der Fest- und Partyscheune und der durch Jens Frank geführten Eventküche gut angenommen wird", erklärt Hotel-Inhaber Markus Göbel.

Inspiration aus verschiedenen Quellen

Im Namen spiegelt sich, laut den verantwortlichen Personen, doppelte Begeisterung wider: die Freude über exzellentes Essen und die unverwechselbare Handschrift des Küchenchefs Sebastian Treude. "Meine Inspiration schöpfe ich aus vielen Quellen: der Natur, die mit ihren Jahreszeiten kreative Spielräume bietet, dem Austausch mit Kollegen, Literatur und nicht zuletzt durch eigene kulinarische Erlebnisse beim Essen gehen. Dabei greife ich auf über 20 Jahre Erfahrung in der Gastronomie zurück und kombiniere Bewährtes mit neuen Ideen. Alles wird so lange probiert und verfeinert, bis es unseren Ansprüchen entspricht", gibt Sebastian Treude als seine Inspiration an.

Stetige Weiterentwicklung von großer Bedeutung

Generell ist für Hotelier Markus Göbel der Fortschritt von einer großen Bedeutung: "Wir bleiben nicht stehen und entwickeln das Hotel stetig weiter. Wir hören genau hin bei den Anforderungen und den Wünschen der Gäste und Mitarbeiter. So ist bei uns in diesem Jahr sehr viel passiert. Neben dem Fine-Dining-Restaurant wurde im Sommer die '7Grad Bar' deutlich erweitert und mit vielen architektonischen Besonderheiten ausgestattet. 32 Zimmer im Haupthaus haben neue Bäder bekommen und sechs zusätzliche Hotelzimmer wurden in der Schlossparkvilla gebaut."

In einer Pressemitteilung heißt es vonseiten des Hotels: "Von Tradition zu Innovation – Ein neues Kapitel der Kulinarik: Das Fine-Dining-Restaurant 'Das Freude' ist an der Stelle entstanden, an der zuvor das beliebte Prinzencafé seine Gäste empfing. Dieses wurde in den Wintergarten verlegt, wo nun in entspannter Atmosphäre weiterhin Kaffee- und Kuchenspezialitäten serviert werden. 'Das Freude' hingegen steht ganz im Zeichen von Exklusivität und Kreativität. Küchenchef Sebastian Treude hat die Philosophie des Schlosshotels – 'Neu und Alt im Einklang' – übernommen und auf die Speisekarte übertragen. Alte Klassiker werden in einer modernen, innovativen Art neu interpretiert, mit Fokus auf Nachhaltigkeit und regionalen Zutaten."

Hochwertiges Team

Treude, der seine Karriere im Schlosshotel als Auszubildender begann und sich bis zum Küchenchef und Küchenmeister hocharbeitete, setzt auf höchste Qualität und außergewöhnliche Geschmackserlebnisse. Unterstützt wird er von einem eingespielten Team aus sechs Kochprofis sowie Restaurantleiter und Sommelier Gero Lohf. Mit seiner Expertise in der gehobenen Gastronomie und seiner Leidenschaft für perfekt abgestimmte Weinbegleitungen sorgt Lohf dafür, dass jeder Abend im "Das Freude" zu einem Erlebnis für alle Sinne wird. Auf Wunsch natürlich auch mit einer besonderen, alkoholfreien Getränkebegleitung.

Eine besondere Bedeutung hat für den 40-jährigen Küchenchef ein ganz besonderes Gericht: "Im aktuellen Eröffnungsmenü steht für mich ganz klar 'Mamas Hühnerfrikassee' im Mittelpunkt. Dieses Gericht verbindet meine persönliche kulinarische Geschichte mit innovativer Raffinesse. Hühnerfrikassee ist für mich der Inbegriff von Soulfood und weckt liebevolle Kindheitserinnerungen, insbesondere an die Version meiner Mutter, die bis heute bei Besuchen in meiner Heimat Wittgenstein auf den Tisch kommt." (Kevin Kunze)+++

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