Unangefochten an der Tabellenspitze
SSV St. Hubertus Elsen setzt Siegesserie fort - Lea Ruppel mit Bestleistung
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12.11.2024 / PADERBORN/HERBSTEIN - Wahnsinn! Die Bundesliga-Mannschaft des SSV St. Hubertus Elsen setzt ihre beeindruckende Siegesserie in der Luftgewehr-Bundesliga Nord fort und behauptet sich nach sechs Wettkämpfen mit einer Bilanz von 12:0 Punkten als unangefochtener Tabellenführer. Besonders im Fokus steht Neuzugang Lea Ruppel aus Herbstein, die vom SV Petersberg zum Rekordmeister Elsen wechselte und sich in Gerolstein mit einer herausragenden Leistung hervortat.
Sie erzielte im Samstags-Match die perfekte Ringzahl von 400, gefolgt von 399 Ringen am darauffolgenden Wettkampftag. Dies unterstreicht ihre derzeitige starke Form und ihre zentrale Rolle im Team.
Elsen bleibt unangefochten an der Tabellenspitze
Am vergangenen Wettkampfwochenende sicherte sich das Elsener Team klare 4:1-Siege gegen den SV Kamen und den SuSC Müllenborn. Selbst ohne ihren ungarischen Spitzenschützen István Péni konnte das Team beide Matches dominieren, musste jedoch in beiden Begegnungen jeweils einen Punkt abgeben. Dennoch bleibt Elsen unangefochten an der Tabellenspitze und zählt nun als Titelanwärter in der Nordgruppe, wenngleich die stärksten Gegner noch bevorstehen.Topspiel gegen Tabellenzweiten
Gegen eben einen dieser starken Gegner, wird es am 23. November um 15 Uhr zum mit Spannung erwarteten Duell gegen den Tabellenzweiten, die SB Freiheit kommen, das in Kirch-Pohl-Göns bei Butzbach stattfindet. Nachdem die SB Freiheit am Wochenende denkbar knapp ihre erste Saisonniederlage einstecken musste, ist Elsen als einzige Mannschaft noch verlustpunktfrei. Dieser Wettkampftag, ausgerichtet vom Team Wetterau, bietet Schießsportfans die seltene Gelegenheit, Bundesliga-Luftgewehrschießen auf höchstem und auch internationalem Niveau live mitzuerleben. Während die Gastgeber vom Team Wetterau, die einzige hessische Bundesliga-Mannschaft, an diesem Tag versuchen werden, das Tabellenende zu verlassen, strebt Elsen an, die Spitzenposition weiter auszubauen und sich frühzeitig für das Bundesliga-Finale im Februar in Rotenburg an der Fulda zu qualifizieren. (js/pm)+++