Für den Bundestag

SPD-Unterbezirksvorstand Fulda schlägt Christine Fischer als Kandidatin vor

Der SPD-Unterbezirksvorstand Fulda schlägt Christine Fischer als Kandidatin für den Deutschen Bundestag vor.
Foto: privat

09.11.2024 / REGION FD / VB - Der Vorstand des SPD-Unterbezirks Fulda hat Christine Fischer aus Fulda als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 173 Fulda-Lauterbach vorgeschlagen. In den kommenden Wochen wird sich Christine Fischer den Mitgliedern der SPD im Landkreis Fulda und den zum Wahlkreis gehören Städten und Gemeinden des Vogelsbergkreises vorstellen. Bei einer Wahlkreis-Mitgliederversammlung am 10. Dezember wird sie sich schließlich dem Votum der Parteibasis stellen.



Christine Fischer ist eine engagierte Sozialdemokratin, die seit vielen Jahren für die Werte der SPD eintritt. Sie hat sich besonders durch ihr Engagement bei "Fulda stellt sich quer" einen Namen gemacht und setzt sich unermüdlich für eine o6ene, freie und demokratische Gesellschaft ein. In Zeiten zunehmender Polarisierung steht Fischer für eine klare und standfeste sozialdemokratische Stimme, die sich gegen Extremismus und für ein respektvolles Miteinander starkmacht.

Mit der kaufmännischen Angestellten, die seit 2017 mit ihrem Mann in der Stadt Fulda lebt, bietet die SPD eine entschiedene Alternative zur Politik der Merz-geführten CDU, deren Kurs sich vor allem an den Interessen der wohlhabendsten zehn Prozent der Gesellschaft orientiert und den sozialen Zusammenhalt gefährdet. Während die CDU auf Privilegien für wenige setzt, steht die SPD und Frau Fischer für die wahren Leistungsträger unserer Gesellschaft – für die Millionen, die tagtäglich in Betrieben, auf Baustellen, in Schulen, Pflegeheimen und im Ehrenamt arbeiten und so den Zusammenhalt stärken und unsere Gesellschaft voranbringen. Diese Menschen sind das Rückgrat unseres Landes, und es ist höchste Zeit, dass sie eine Politik bekommen, die sie nicht nur wertschätzt, sondern auch schützt und ihren Einsatz entsprechend honoriert.

Christine Fischer und die SPD stehen dafür, dass jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder sozialem Status, die gleichen Chancen verdient – sei es in der Bildung, im Arbeitsmarkt oder bei der sozialen Absicherung. Eine starke Sozialdemokratie setzt sich für gute Arbeitsbedingungen, bezahlbaren Wohnraum und sichere Renten ein und zeigt, dass es darum geht, Verantwortung und Wohlstand gerecht zu verteilen. Mit Fischer als Kandidatin macht die SPD klar, dass sie sich der Verantwortung bewusst ist, eine soziale und gerechte Politik für alle zu gestalten, statt den Reichtum in wenigen Händen zu konzentrieren.

"Mit Christine Fischer bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern eine starke und authentische Stimme, die sich für die Belange der Mehrheit einsetzt", so Andreas Maraun und Tamara Becker, die beiden Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Fulda. Der Vorsitzende der Vogelsberger SPD, Erster Kreisbeigeordneter Patrick Krug, zeigte sich ebenfalls erfreut über die Kandidatur. "Der Wahlkreis Fulda-Lauterbach braucht in Berlin wieder eine starke Stimme für eine soziale und gerechte Politik. Christine Fischer wird diese Stimme sein, denn sie steht für eine Politik, die sich vor allem um diejenigen kümmert, die jeden Tag den Laden am Laufen halten, dabei keine Reichtümer mit nach Hause bringen und die wahren Leistungsträger in unserer Gesellschaft sind", zeigte sich Krug überzeugt und kündigte an, dass er dem Vorstand der Vogelsberger SPD in den kommenden Tagen vorschlagen werde, die Kandidatur von Fischer ebenfalls zu
unterstützen. (pm)+++

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