Einblicke für den guten Zweck
Bei Gulaschsuppe und Gemüseeintopf: Gratis-Mittagspause im Quartier-Bau
Archivbild: VR-Bnakverein Bad Hersfeld-Rotenburg
08.11.2024 / BAD HERSFELD - Am kommenden Montag lädt Das Quartier Bad Hersfeld ab 11.30 Uhr zu einer ganz besonderen Aktion auf die Baustelle des ehemaligen Herkules-Centers ein. "Eintopf für Alle" lautet das Motto und richtet sich an jeden, der Lust auf ein leckeres Mittagessen hat.
Die Macher von "Das Quartier" erklären in ihrer Pressemitteilung weiter: Ob Jung oder Alt, mit den Kollegen, der Familie, Freunden oder auch allein – jeder ist willkommen. Und das Beste: am 11.11. ist das Mittagessen für alle kostenlos, wer möchte kann für den guten Zweck – den Verein VR-Herz und Hand – den ein oder anderen Euro ins Sparschwein werfen.
Wer es lieber ohne Fleisch mag, der sollte den deftigen Gemüseeintopf wählen. Ein duftender, bunter Mix aus frischem Gemüse, der nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erwärmt paart sich mit den frischen Bio-Zutaten, die ihre Aromen beim Kochen entfalten. Alles in allem ein Geschmack, der zum Genießen einlädt.
Auch für "To Go"
"Wir freuen uns auf viele Gäste und Besucher, die am 11. November zu unserer Mittagspausen-Sause kommen", sagt Rick Fröhnert, Marketingspezialist des Quartiers. Gerne können die Suppen und Eintöpfe auch "To Go" abgeholt werden, damit man dann zusammen in der Firma mit den Kollegen essen kann. "Hierfür am besten vorab eine kurze E-Mail senden, damit wir vom Quartier die "To Go"-Portionen schon vorbereiten können." Firmen, die mitmachen möchten, mailen einfach eine kurze Info an rick.froehnert@vr-is.dePassend zum Sankt-Martins-Tag, der an diesem 11. November stattfindet, ist die ganze Aktion vor allem für den guten Zweck gedacht. Alle freiwilligen Spenden, die an diesem Tag zusammenkommen, gehen an VR-Herz und Hand. Dieser Verein engagiert sich seit seiner Gründung 2007 innerhalb unserer Region ganz besonders für Kinder und Jugendliche, sowie für in Not geratene Menschen. "Kommen Sie also alle zahlreich vorbei, damit die Töpfe am Ende leer und die Mägen und das Sparschwein voll sind", so Tkocz und Fröhnert abschließend. (hhb/pm) +++