Saisonabschluss in Alzenau und Erkner

ADAC-Athleten auf Podestplätzen: WM-Slot für Eger. Lik und Jahn in Top-Ten

Am Sonntag, 15. September gingen die ADAC-Athleten beim letzten Rennen der Triathlonsiason in Alzenau bei herrlichem Herbstwetter an den Start.
Fotos: ADAC Triathlon-Club Main-Kinzig

25.09.2024 / ALZENAU/ERKNER - Ein spannendes Rennen: Am Sonntag, 15. September gingen die ADAC-Athleten beim letzten Rennen der Triathlonsiason in Alzenau bei herrlichem Herbstwetter an den Start. Sie traten auf der Sprint-Distanz stark in Erscheinung. Rachel Lik und Manuel Jahn zeigten starke Ergebnisse in der Tabelle und belegten starke Podestplätze. Lik kam als gesamt dritte Frau ins Ziel und Jahn belegte Platz 5 in den Top Ten.



Die ADAC-Athleten traten nicht nur durch ihre sportlichen Erfolge, sondern auch durch ihre starke Gemeinschaft und den gemeinsamen Spaß am Triathlon in Erscheinung. Rookie Tobias Schadt, der auf der Sprint-Distanz beeindruckend abschloss, zeigte das Team, dass es nicht nur um Siege, sondern auch um den gemeinsamen Leidenschaft für den Sport geht. Philip Becker, Mario Blandmura und Mark Höfler zeigten starke Leistungen in ihrer Altersklasse und rundeten den erfolgreichen Wettkampftag ab. Durch ihre Leistungen und ihre Teamunterstützung trugen sie dazu bei, den Tag zu einem vollen Erfolg zu machen.

Die Freude am Triathlon und der starke Teamgeist waren während des gesamten Events spürbar und motivierten die Athleten, ihr Bestes zu geben. Besonders die Athleten Stephan Lortz und Michael Keim, die fast jedes Jahr dort an den Start gehen, sind hervorzuheben. Der ADAC bewies, dass es nicht nur um individuelle Erfolge geht, sondern darum, den Spaß und die Begeisterung für den Triathlon gemeinsam zu erleben und zu teilen.

WM-Slot beim Ironman 70.3 Erkner für Heike Eger

Ein starkes Rennen lieferte die ADAC Triathlon-Club Main-Kinzig Athletin Heike Eger am vergangenen Wochenende beim Ironmann 70.3 in Erkner ab. Mit einer Zielzeit von 4:54h (Platz 7 / 46 AK, Platz 37 / 306 Frauen, Platz 408 / 1491 overall) sicherte sich Eger damit den Slot für die IRONMAN 70.3 Weltmeisterschaft in Marbella 2025. "Ich war mir meiner guten Form bewusst, aber dass ich aufgrund meinem starken Rad- und Laufsplit dominieren kann, hätte ich nicht gedacht!, so Eger glücklich. (kg/pm) +++





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