Zum 60. Geburtstag

Spenden statt Geschenke: Generalvikar Christof Steinert unterstützt Ukraine-Hilfe

Generalvikar Prälat Christof Steinert (m.) übergab die Spende aus seiner Geburtstagssammlung an Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch (r.) und Vorstandsmitglied Ansgar Erb (l.)
Foto: M. Möller / Caritas FD

16.09.2024 / FULDA - Spenden statt Geschenke – das hatte sich der Generalvikar des Bistums Fulda, Prälat Christof Steinert, zu seinem 60. Geburtstag gewünscht. Damit wollte er die Menschen in der Ukraine unterstützen, die derzeit unter dem russischen Angriffskrieg leiden. Insgesamt 8.055 Euro kamen so zusammen.



Die Spenden fließen direkt in die gemeinsame Ukraine-Nothilfe des Bistums Fulda, der Caritas und des Malteser-Hilfsdienstes. Damit werden vor allem Projekte der langjährigen Fuldaer Partner-Caritas in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine unterstützt, wie viele Binnenflüchtlinge aus dem Osten der Ukraine an- und unterkommen. Da das gemeinsame Spendenkonto beim Caritasverband geführt wird, übergab Generalvikar Steinert die Spende symbolisch an Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Vorstand Ansgar Erb.

"Es ist mir ein Herzensanliegen, diese bestehende Kooperation zugunsten bedürftiger Menschen in diesem kriegsgeschüttelten Land weiter zu stärken", betonte Steinert. "Ich bedanke mich bei allen, die meinem Geburtstagswunsch gefolgt sind und gespendet haben. Das ist eine wertvolle Mithilfe." (nia/pm) +++

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