20 Millionen Euro im Vogelsbergkreis

Felix Döring (SPD) macht auf Förderungen der KfW aufmerksam

Der Bundestagsabgeordnete Felix Döring (SPD)
Archivbild: O|N/SPD Gießen

07.09.2024 / LAUTERBACH/BERLIN - Für den Vogelsbergkreis legt die Förderbank des Bundes, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Zahlen für das erste Halbjahr 2024 vor. Der heimische Bundestagsabgeordnete Felix Döring (SPD) macht auf die Förderungen für Privatpersonen und Unternehmen aufmerksam.



Zwischen Januar und Juni dieses Jahres sagte die KfW für Vorhaben im Vogelsbergkreis Mittel in Höhe von insgesamt 22,8 Millionen Euro zu. Mit 12,2 Millionen Euro fließt das meiste Geld im Vogelsbergkreis in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. 3,3 Millionen Euro sollen Gründungen und Unternehmensinvestitionen zugutekommen. Die öffentliche Infrastruktur wird mit 2,5 Millionen Euro unterstützt.

291 Zusagen für die Region

"Mit insgesamt 22,8 Millionen Euro und 291 Zusagen für den Vogelsbergkreis unterstützt die KfW wichtige Innovationen und Modernisierungen hier vor Ort. Diese Förderung ist ein wichtiger Beitrag zur ökonomischen und ökologischen Entwicklung in unserer Region”, freut sich Döring. "Private Kunden im Vogelsbergkreis haben insgesamt rund 16,5 Millionen Euro zugesagt bekommen. Menschen im ländlichen Raum werden so direkt unterstützt, beispielsweise durch das KfW-Wohneigentumsprogramm oder Zuschüssen für altersgerechtes Umbauen. Es ist gut, dass die Menschen hier vor Ort profitieren.”, so der heimische Bundestagsabgeordnete.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau wurde 1948 gegründet und fördert Mittelstandsbanken, private Kunden und kommunale und soziale Infrastruktur insbesondere in den Bereichen Innovation, Unternehmensinvestitionen, Gründung, Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Bildung, Wohnen und öffentliche Infrastruktur. Finanziert wird das Fördergeschäft der KfW fast vollständig über die internationalen Kapitalmärkte. Im Auftrag des Bundes und der Länder setzt sich die KfW für verbesserte wirtschaftliche, soziale und ökologische Lebensbedingungen weltweit ein. (pm) +++

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