Zehn beginnen einen Neustart
Kleinheubacher Unternehmen RUF Gebäudetechnik begrüßt Nachwuchskräfte
Foto: RUF
10.09.2024 / ANZEIGE -
Die Welt ein Stück besser machen und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten, das klappt mit einer Ausbildung im Handwerk ganz wunderbar. "Und die Fachkräfte von morgen sind bei uns auch heute schon mittendrin, wenn es um modernste und damit klima- und umweltfreundliche Gebäudetechnik geht", sagt Alexander Berberich, Geschäftsführer der RUF Gebäudetechnik GmbH.
10 neue Nachwuchskräfte in sechs verschiedenen Berufen unterstützen den Kleinheubacher Fachbetrieb rund um Elektro-, Heizungs- und Sanitär-, Isolierungs- und Kältetechnik sowie in den Bereichen Lüftungs- und Sprinklertechnik. "Wer sich früher bei der Berufsorientierung mit dem Handwerk beschäftigt hat, dachte vor allem an traditionelle Techniken und viel körperliche Arbeit.", so Berberich. "Heute geht es natürlich auch noch um echte gute Handarbeit, welche jedoch durch modernste Technologien und den Einsatz industrialisierter Produkte unterstützt wird. Auch Stefan Karges, Leiter der RUF-Personalabteilung, spricht von "einer starken Kombi aus Tradition und Innovation", die Berufe wie Elektroniker:in, Anlagenmechaniker:in, Mechatroniker:in für Kältetechnik oder Technische/r Systemplaner:in mit sich bringen. Natürlich seien angehende Kaufleute sowie dualer Student: innen Elektrotechnik ebenfalls unter den "Neuen" dabei. Aktuell bildet RUF insgesamt 25 Azubis aus. "Dass die Berufseinsteiger gleich von Anfang an kollegiale Unterstützung von den Lehrlingen aus dem zweiten bis vierten Jahr erhalten – bei uns eine Selbstverständlichkeit."
RUF-Ausbildungsverantwortlicher Andre Schmitt nannte die frisch gebackenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Azubi-Begrüßungstagen "neue Schlüsselkräfte für eine nachhaltige Zukunft im Handwerk". Gerade der komplette Bereich im Gebäudesektor könne einen starken Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten.
"In unserem familiären Team dürfen Ideen sprudeln – denn auch von den ,Jungen‘ kann man lernen", betont Personal-Chef Stefan Karges. "Und natürlich unterstützen wir jede und jeden bei den ganz persönlichen Karriereplänen." (pm) +++