Tri-Force Fulda mit drei Teams am Start

Moret Triathlon: Ein Fest des Teamgeistes und der persönlichen Bestleistungen

Die Starter von Tri Force Fulda
Foto: Verein

14.06.2024 / BABENHAUSEN - Am vergangenen Sonntag fand in Babenhausen der heiß erwartete Moret Triathlon statt, und die Sonne lachte. Tri-Force Fulda ging mit drei Teams an den Start! Ein Team in der 4. HTL und zwei Teams in der 5. HTL. Für Lucas Martella eine besondere Premiere in der Hessischen Triathlon Liga (HTL).



Gemeinsam und voller Vorfreude reisten alle drei Mannschaften mit Bussen ab Fulda an, begleitet von 13 strahlenden Fahrrädern, die nur darauf warteten, eingesetzt zu werden. Die Stimmung war ausgelassen, die Erwartungen hoch.

Schwimmen: Freiwasser des Todes – Überleben ist alles

Das Schwimmen im "Freiwasser des Todes" war eine Herausforderung, bei der Teamgeist und Durchhaltevermögen gefragt waren. Ein Rückenschwimmer führte das Team der 4. HTL an, sorgte für Überblick und spendete Wasserschatten. Hier zeigte sich, dass auch im Wasser der Teamwettkampf von Vorteil ist.

In der Wechselzone wurde Teamwork großgeschrieben. Ein Athlet half dem anderen: Der eine zog die Schuhe an, der andere befreite sich aus dem Neoprenanzug, und der nächste setzte den Helm auf. Dieses Teamwork sparte wertvolle Sekunden und zeigte den wahren Geist des Triathlons.

Radfahren: Über den Asphalt fliegen

Dann ging es aufs Rad, wo die Triathleten mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 41 km/h förmlich über den Asphalt flogen. Neue Bestzeiten auf 20 km wurden aufgestellt, und die Teams zeigten eine beeindruckende Leistung. Der Zug hatte keine Bremse, die Kommunikation funktionierte reibungslos – ein wahres Spektakel.

Beim abschließenden Lauf war der Teamgeist erneut entscheidend. Oli aus dem Team 4. HTL setzte neue Maßstäbe, indem er gleich zwei Mitstreiter anschob. Auch in den anderen Teams wurde kräftig unterstützt, was die Leistung aller Läufer erheblich steigerte. Die beiden Teams und er 5. HTL kamen gleichzeitig als "roter Zug" im Ziel an.

Abschluss-Heimfahrt: Langdistanzler eben

Drei unerschrockene Athleten entschieden sich nach dem Wettkampf, die Heimreise (100km) per Rad anzutreten. Immer diese Langdistanz-Athleten – sie können es einfach nicht lassen.

Fazit aller Starter: Ein Tag voller Höhepunkte Der Moret Triathlon war ein voller Erfolg. Die Athleten betonten, dass Teamwettkämpfe das Highlight jeder Triathlonsaison sind. Der Tag war geprägt von Mega-Spaß, persönlichen Bestleistungen und großartigem Teamwork. Ein unvergessliches Rennerlebnis, das die Herzen der Triathleten höher schlagen ließ. (pm)

Ergebnisse: 4. HTL: 4. Platz 5. HTL I: 11. Platz 5. HTL II: 12. Platz. +++

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