Der 1. FC Kaiserslautern meldet

Vertrag verlängert: Hersfelder Daniel Hanslik (27) bleibt ein "Roter Teufel"

Edmond Tapsoba (Bayer 04 Leverkusen) im Zweikampf mit Daniel Hanslik (weißes Trikot vorne)
Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto / Florian Wiegand

31.05.2024 / KAISERSLAUTERN - Daniel Hanslik wird auch weiterhin für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen. Der 27-Jährige hat seinen Vertrag bei den Roten Teufeln verlängert. Das meldet der Fußball-Pokalfinalist auf seiner Internetseite.



Der Angreifer wechselte im Sommer 2020 zunächst auf Leihbasis und ein Jahr später dann fest von Holstein Kiel zu den Roten Teufeln.

Mit seinen Toren sorgte der im osthessischen Bad Hersfeld geborene Fußballer zunächst mit für den Klassenerhalt in der Dritten Liga und ein Jahr darauf – insbesondere mit seinem Führungstreffer im Relegationsrückspiel in Dresden – für den Aufstieg in die Zweite Liga. Auch dort blieb der flexibel einsetzbare Offensivspieler ein wichtiger Bestandteil des FCK-Kaders und lief in den vergangenen beiden Spielzeiten in insgesamt 51 Zweitligaspielen für die Roten Teufel auf. In der gerade zu Ende gegangenen Saison hatte er mit vier Treffern in seinen letzten drei Liga-Einsätzen einen wichtigen Anteil am Klassenerhalt im Saisonendspurt.

"Wir freuen uns, dass Hansi ein fester Bestandteil der FCK-Familie bleibt, nachdem wir uns vor drei Jahren ins Zeug gelegt haben, ihn fest zu verpflichten. Er verkörpert die Betze-Tugenden und hat sich hier immer als Teamplayer und absoluter Vollprofi präsentiert, der bereit ist, alles für die Mannschaft und den Erfolg zu geben. Wir sind happy, dass er den Weg weiter mit uns gehen will", sagt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.

Eine Verbindung mit den Menschen hier

Daniel Hanslik zur Vertragsverlängerung: "Es war eine intensive Zeit bis hierher, in der eine Verbindung entstanden ist – nicht nur mit dem Wappen und dem Verein, sondern auch mit den Menschen hier. Es war unglaublich, was dieses Jahr hier los war, obwohl die Saison sportlich nicht optimal lief. Vor allem nach dem Finale in Berlin hat man gesehen, was hier möglich ist und wer alles hinter uns steht. Wir haben schon im gesamten vergangenen Jahr Gespräche über die Verlängerung geführt. Thomas Hengen und Enis Hajri haben sich die ganze Zeit sehr stark darum bemüht, dass ich weiter hier spiele. Deshalb war es eine klare Entscheidung für mich und ich habe mein Herz entscheiden lassen. Ich bin froh, hier zu bleiben." (Internseite 1. FC Kaiserslautern) +++

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