"Gilt auch für Frankfurt"

Die Fußball-Europameister (EM) funktioniert nur mithilfe vieler Ehrenamtlicher

Auf dem Foto zu sehen sind von links: Nils Möller – Geschäftsführer des DRK-Landesverbandes Hessen e.V., Dierk Dallwitz – Geschäftsführer DRK Bezirksverband Frankfurt e.V., Alexander Leipold,  Zehra Harizanova – beide ehrenamtliche Einsatzkräfte im Stadion und Marco Schmitz – ehrenamtlicher Kreisbereitschaftsleiter im DRK Bezirksverband Frankfurt e.V., Stadium Medical Manager bei Euro24
Foto: privat

30.05.2024 / FRANKFURT AM MAIN - "Die Fußball-Europameister (EM) funktioniert nur mithilfe vieler Ehrenamtlicher – das gilt auch für Frankfurt." Dies belegten heute Nils Möller, Geschäftsführer DRK-Landesverband Hessen e.V. und Dierk Dallwitz, Geschäftsführer DRK Bezirksverband Frankfurt am Main.



"Wir sind mit über 1.000 Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzlern für den Großeinsatz bei der UEFA Euro 2024 gewappnet. Zur sanitätsdienstlichen Absicherung Stadiongäste und Spieler werden in diesen vier Wochen über 10.000 Helferstunden geleistet", erläuterte Nils Möller.

"Veranstaltungen mit solchen Dimensionen sind nur möglich, weil sich Menschen bei uns ehrenamtlich im Sanitätsdienst engagieren", ergänzte Dierk Dallwitz. Marco Schmitz, Kreisbereitschaftsleiter DRK Frankfurt und verantwortlich für den Ehrenamts-Einsatz bei der EM, erklärte: "Wir sind gut vorbereitet für die EM und profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung im Sanitätsdienst bei Großveranstaltungen wie Konzerte oder Fußball-Bundesliga."

"An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders das Gemeinschaftsgefühl beim Roten Kreuz – es ist für mich wie eine zweite Familie", sagte Zehra Harizanova, ehrenamtliche Einsatzkraft bei der EM. Der frühere Profiringer Alexander Leipold betonte: "Vereine müssen flexibel sein, um neuen Ehrenamtliche zu gewinnen. Das Frankfurter Rote Kreuz hat mir das ermöglicht." Mit vielen anderen ehrenamtlichen Einsatzkräften werden die beiden während der EM-Wochen im Frankfurter Stadion aktiv sein. (pm) +++

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