35 Jahre technische Lösungen in Stahl
"Die Zukunft ist kein Problem, sondern eine Herausforderung – voller Chancen!"
Foto: HAHNER Technik
22.06.2024 / ANZEIGE -
"Wir leben in wirklich spannenden Zeiten. Solche enormen Möglichkeiten, alles nur Denkbare umzusetzen, hatten wir nie zuvor.” Obwohl sich Hahner Technik den gleichen Herausforderungen stellen muss wie andere Unternehmen derzeit, sieht Geschäftsleiter Bernhard Hahner das optimistisch: "Ich sehe keine Krisen, keine Probleme. Wir nennen das hier bei Hahner Technik 'Herausforderung'. Das sind Chancen, die sich uns auftun!"
Mitarbeiter(-bindung) und Märkte der Zukunft
Wenn Bernhard Hahner von der Zukunft seiner Unternehmensgruppe Hahner Technik, Texmer und der Ideenschmiede Alpaka Innovation spricht, geht es immer zuerst um die Mitarbeitenden. Das ist eine der Herausforderungen, denen sich Hahner Technik aktuell stellen muss: Wie gewinnt man kompetente Mitarbeitende, die Lust auf Arbeit haben und motiviert bleiben – und wie hält man sie? Bernhard Hahner setzt an verschiedenen Punkten an. Eine verbesserte Ausbildung holt die Jugendlichen ab und führt sie in den strukturierten Arbeitsalltag. Von Anfang an erfahren sie, dass sie nicht nur ihr Arbeitsmaterial ganz konkret, sondern ihr Team (mit-)gestalten. Zu wenige junge Menschen ziehen die Ausbildung in handwerklichen Berufen in Betracht – hier sieht Bernhard Hahner sich selbst und andere Unternehmer in der Verantwortung: Politisches Engagement ermöglicht Unternehmen, aktiv an einer Verbesserung der Situation mitzuarbeiten.Märkte der Zukunft gestalten
Alles, was mit regenerativen Energien zu tun hat, ist immer auch mit dem Material Stahl verbunden. Ganz konkret werden künftig vermehrt tragende Strukturen für Photovoltaik-Anlagen unterschiedlichster Art benötigt. Hier ist das Unternehmen Hahner Technik bereits stark involviert. Aktuell werden beispielsweise keine Parkplätze (beispielsweise Kundenparkplätze für Supermärkte und dergleichen) in Hessen genehmigt, wenn die Fläche nicht zusätzlich für eine PV-Anlage genutzt wird. Der Solar-Carport wird künftig auch in anderen Bundesländern vorgeschrieben sein, ist sich Bernhard Hahner sicher.Ein weiterer spannender Bereich ist die Verbindung von Agrar und Solar. Das ist kein Widerspruch. Längst entstehen Anlagen, die landwirtschaftlich genutzte Flächen zusätzlich zur Erzeugung von Sonnenstrom nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Schatten der Solarmodule Hühner ihren Freilauf genießen, Gemüse gedeiht oder Weidevieh Schutz vor der intensiven Mittagssonne sucht. Die Unterkonstruktionen müssen individuell auf die jeweilige (Mehrfach-)Nutzung der Flächen ausgelegt sein, was wiederum Kreativität und gestalterisches Geschick erfordert. Das sind Aufgaben, für die bei Hahner Technik fähige und vor allem begeisterungsfähige Mitarbeitende benötigt werden. Auch Fassadenanlagen spielen im Auftragsvolumen zunehmend eine Rolle. Die Anlagen bringen zwar "nur" 50 Prozent des Ertrags einer Dachanlage, bringen diesen Ertrag aber zu ganz anderen Uhrzeiten. Auch hier ist der "Unterbau eine typische Metallbaugeschichte" – und doch bei jedem Gebäude anders.
Mitarbeitende von dreckigen, einseitigen Arbeiten befreien
Die zunehmende Automatisierung im Unternehmen sieht Bernhard Hahner gelassen: Bei allem, was automatisiert wird, braucht es fähige Menschen, die die Maschinen bedienen, warten, einstellen und mit Material bestücken. Lediglich die Arbeiten selbst, die oft repetitiv, schmutzig und mit körperlich anstrengenden Haltungen verbunden sind, fallen weg. Die verschiedenen Berufe im Metallbau werden attraktiver, denn der Arbeitsalltag ist weniger anstrengend. Gleichzeitig bietet sich den Mitarbeitenden die Möglichkeit, neueste Technologien beispielsweise aus der Robotik zu nutzen.Da sich handwerkliche Fähigkeiten einfach nicht automatisieren lassen und der Umgang mit dem Material in immer wieder neuen Situationen ein hohes Maß an Kreativität fordert, fällt auch langfristig (und hier setzt Bernhard Hahner nicht seine eigene Lebenszeit, sondern frühesten die übernächste Generation als Referenzpunkt) maximal die Hälfte der Arbeiten unter die Automatisierung. Und wenn Bernhard Hahner von Arbeiten spricht, meint er auch genau das – die Arbeitsplätze bleiben erhalten, die Arbeiten werden von Menschen angeleitet durch Maschinen ausgeführt.
Neue Möglichkeiten schaffen und Entwicklung feiern
Mit dem gleichen Grundoptimismus geht man bei Hahner Technik die Digitalisierung und den Umgang mit KI an. Veränderungen kann man nicht aufhalten. Man kann nur gebildet und aufgeklärt damit umgehen. Deshalb kommt Hahner Technik seinen Mitarbeitenden mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen inklusive Mobile und Remote Work entgegen und schafft es dadurch immer wieder, Arbeitskräfte langfristig zu binden.Wer mehr erfahren will, findet auf der Website von Hahner Technik, dem Blog von Bernhard Hahner und der Seite von Alpaka Innovation weitere Informationen.
https://www.hahner-technik.de/
https://bernhardhahner.de/
https://www.alpaka-innovation.de/ +++