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Der 63-Jährige bleibt Sportdirektor

Es ist offiziell! DFB verlängert mit Rudi Völler bis 2026

Rudi Völler bleibt auch weiterhin Teil des DFB.
Foto: picture alliance / DeFodi Images | Oliver Kaelke

08.04.2024 / FRANKFURT AM MAIN - Gute Nachrichten für alle Fans der Fußball-Nationalmannschaft: Sportdirektor Rudi Völler verlängert seinen Vertrag beim DFB und bleibt über die Heim-EM hinaus Sportdirektor! Der Verband teilte am Montagmorgen mit, dass Völlers Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert wurde. Damit endet er mit dem Abschluss der WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko.



Der 63-Jährige war im Februar 2023 auf Empfehlung von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und dem 1. DFB-Vizepräsidenten Hans-Joachim Watzke und nach Zustimmung der DFB-Gremien zum Deutschen Fußball-Bund zurückgekehrt, nachdem er von 1982 bis 1994 insgesamt 90 Länderspiele für Deutschland absolviert hatte.

"Die verantwortungsvolle Aufgabe ist mir ans Herz gewachsen"

"In den zurückliegenden 14 Monaten meiner Tätigkeit habe ich festgestellt, dass mir die verantwortungsvolle Aufgabe beim DFB von Tag zu Tag mehr ans Herz gewachsen ist. Was anfangs vielleicht aus einem Gefühl der Verpflichtung gegenüber Deutschland, dem Verband und der Nationalmannschaft begann, hat sich längst auch zu einem persönlichen Anliegen entwickelt", äußert sich Völler in einer Pressemitteilung. 

Weiter sagt er: "Als Direktor der A-Nationalmannschaft möchte ich mit meiner Erfahrung meinen Teil dazu beitragen, dass das wichtigste Fußballteam Deutschlands wieder erfolgreich ist, dies aber auch über die Heim-EM in diesem Sommer hinaus. Gemeinsam wollen wir jetzt eine wunderbare EM in Deutschland gestalten und anschließend den Schwung für weitere Aufgaben mitnehmen."

"Er übt positiven Einfluss auf die Nationalmannschaft aus"

Auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf freut sich, dass der 63-Jährige weiterhin ein Teil des DFB bleibt: "Rudi Völler ist mit all seiner Erfahrung für mich und auch für die Trainer und Spieler ein wichtiger Ansprechpartner und Ratgeber. Er übt einen positiven Einfluss auf die Nationalmannschaft aus. Ich bin sehr froh, dass wir Rudi auch über 2024 hinaus für den DFB gewinnen konnten." (js)+++

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