Mit Daniel Rensch in die sechste Generation
Osthessisches Unternehmen Rensch-Haus geht gut gerüstet in die Zukunft
Fotos: RENSCH-HAUS
04.04.2024 / KALBACH - Das Kalbacher Fertighausunternehmen Rensch-Haus stellt sich gut gerüstet für die Zukunft auf. Martin Rensch hat seinen Sohn Daniel in die Geschäftsleitung berufen und leitet damit den Wechsel in die sechste Generation ein. Die Fortführung des Familienunternehmens ist gesichert. Daniel Rensch verantwortet ab sofort die Bereiche Betrieb und Bauprozesse. Gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Dirk Wolschke wird somit die Unternehmensleitung vervollständigt.
Dirk Wolschke ergänzt: "Den Werdegang von Daniel Rensch in den vergangenen Jahren habe ich mit großem Interesse verfolgt. Ich freue mich sehr darüber, dass ein solch qualifizierter junger Mann im Unternehmen neue Impulse setzen wird." Rensch-Haus gilt als einer der führenden Anbieter moderner und energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser und ist für seine innovativen Wohn- und Bauideen bundesweit bekannt. Zahlreiche Auszeichnungen belegen dies.
Bald 150-jähriges Bestehen
Rensch-Haus steht für nachhaltig gebaute Fertighäuser in Manufakturqualität, die ausschließlich in Deutschland produziert werden. Großen Wert legt das Familienunternehmen, das bald sein 150-jähriges Bestehen feiern wird, auf einen respektvollen Umgang miteinander. Dies gilt für Mitarbeitende genauso wie für Kunden und Besucher der Haus-Manufaktur. "Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, Häuser zu bauen, in denen Menschen einen großen Teil ihres Lebens verbringen. Ist der Kunde glücklich, sind wir es auch", sagt Daniel Rensch, der mit Respekt, Vorfreude und Ideen an seine neue Aufgabe herantritt: "Unsere Tradition, Häuser aus Holz mit nachweisbarer Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu bauen, ist mir auch vor dem Hintergrund des Klimaschutzes sehr wichtig. Diesen Weg möchte ich gerne weitergehen." (pm) +++