Füreinander da in Hessen
Politischer Abend: "Wie kann die soziale Infrastruktur gestärkt werden?"
Fotos: Caritas FD
04.04.2024 / FULDA/WIESBADEN - Unter dem Thema "Wie kann die soziale Infrastruktur gestärkt werden?" lud kürzlich die Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen zum traditionellen politischen Abend mit rund 150 Gästen aus Landespolitik, Verbänden, Kommunen, Wissenschaft und Kirchen nach Wiesbaden ein.
Eine Delegation des Diözesan-Caritasverbandes rund um Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch war dabei und konnte in guten Austausch mit weiteren Teilnehmenden kommen.
Zunächst gab es eine Staffelstabübergabe: Michael Schmidt, Vorsitzender der AWO Nordhessen, übernahm bei der Veranstaltung im Wiesbadener Rathaus offiziell das Amt des Vorsitzenden vom Vorgänger Carsten Tag, dem Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Hessen. Tag bildet nun, gemeinsam mit dem Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Juch, für zwei Jahre das Stellvertretungsteam von Schmidt.
"Die Verbände stehen unter wachsendem Druck"
Rolle und Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege
Auf die Rolle und Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege sowie aktuelle Herausforderungen und den Arbeitskräftemangel ging Dr. Gerhard Timm, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft für Freie Wohlfahrtspflege, bei seinem Vortrag ein. Caritasdirektor Juch bedankt sich bei den Organisatoren für die gelungene Veranstaltung und zeigt sich erfreut über das rege Interesse an dem politischen Abend der Liga."Es war ein sehr wichtiger und guter Abend, um mit Verbänden, Politik und weiteren Meinungsträgern in den Austausch zu kommen. Ich freue mich, die Liga-Themen im Rahmen meines neuen Amtes als Stellvertretender Vorsitzender nun noch weiter voranbringen zu können." (pm)+++