"Zusammenarbeit wird intensiviert"
Kooperation wird fortgesetzt: DRK Fulda-Delegation in der ÖRK-Bundeszentrale
V.r. DRK-Vorstandsvorsitzender Christoph Schwab und DRK-Präsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg vor dem Gebäude des Österreichischen Roten Kreuzes in Wien.
Foto: DRK Fulda.
02.04.2024 / FULDA/WIEN -
Die Kooperation mit dem Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK) wird fortgesetzt. Nach dem erfolgreichen Besuch einer DRK Fulda-Delegation mit Präsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg an der Spitze im März 2023 haben sich die Verantwortlichen 2024 erneut in Wien getroffen.
In der ÖRK-Bundeszentrale sprachen die Fuldaer Rotkreuzler mit Generalsekretär Michael Opriesnig, Bundesrettungskommandant Gerry Foitik sowie Danka Foitik Schmidt, zuständig für Einsatz und Internationale Zusammenarbeit.
"Länderübergreifende Zusammenarbeit ist gerade in Zeiten multipler Krisen von elementarer Bedeutung", erklärte Schenck zu Schweinsberg. "Wir müssen noch viel stärker kooperieren und haben auch bei diesem Gespräch in Wien über Zukunftsthemen gesprochen, die wir gemeinsam anpacken können. Dabei spielen digitale Helfer eine wichtige Rolle."
"Wir wollen immer am Puls der Zeit sein"
Für Christoph Schwab, den Vorstandsvorsitzenden des DRK Kreisverbands Fulda, ist ein Punkt entscheidend: "Innovation und technischer Fortschritt, dafür stehen wir als DRK Fulda. Bei den Kollegen in Wien haben wir gute Ansätze entdeckt, die uns auch hier in der Region weiterhelfen können. Wir wollen nicht stehenbleiben, sondern immer am Puls der Zeit sein." Und deshalb ist schon heute klar: "Die Zusammenarbeit mit dem ÖRK wird weiter intensiviert, denn es ist ein Austausch auf Augenhöhe." (pm)+++