Zweite Auflage kommt

3.200 Besucher auf der Baumesse "hausplus"

Die Hausmesse am Wochenende in der Fuldaer Esperantohalle.
Archivfotos: O|N/Mathias Schmidt

25.03.2024 / FULDA - Die Erwartungen haben sich erfüllt: Die neue Baumesse "hausplus Fulda" im Kongresszentrum Esperanto am Wochenende war ein voller Erfolg (O|N berichtete). Die Bilanz am Sonntagabend spricht mit insgesamt 3.200 Besuchern für sich, so die Veranstalter. "Wir haben durchweg positive Rückmeldung erhalten und sind mehr als zufrieden. Eine sehr gelungene Premiere", sagt Geschäftsführer der Ravensburger Veranstaltungsgesellschaft (RVG), Stephan Drescher, am Montag gegenüber OSTHESSEN|NEWS.



Drei Tage lang drehte sich auf rund 4.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles rund ums Bauen, Sanieren und Wohnen. Aber auch viel Wissenswertes gab es zu den Themen Finanzierung und Energie an den verschiedenen Ständen zu erfahren. "82 Betriebe haben mitgemacht, die meisten waren hier aus Fulda und der Region", erklärt der Messe-Chef. "Unsere Besucher hatten dabei schon im Vorfeld einen klaren Fokus, um sich über konkrete Bauvorhaben und Anliegen zu informieren - darunter etwa Photovoltaik, Innenausbau, Sanierung oder Neubau. Das ist tatsächlich genau das, was wir in unserer Planung bedacht haben. Diese Rechnung ist aufgegangen."

"Veranstaltung wird wachsen"

Zustande gekommen sei das Ganze auf einen Hinweis der Kreishandwerkerschaft in Fulda. "Sie haben uns darauf angesprochen, dass eine Veranstaltung in diesem Bereich fehlt und Bedarf besteht." Drescher und sein Team haben aus diesem Grund bereits die zweite Auflage im Blick. "Das Konzept hat sich bewährt. Wir freuen uns auf das kommende Jahr. Ein genaues Datum steht noch nicht fest, aber es wird in einen ähnlichen Zeitraum fallen." Die Location-Frage sei ebenfalls in Klärung. "Die allermeisten Aussteller werden wieder teilnehmen. Es waren auch viele Firmen dabei, die es sich erstmal angeschaut haben und nun gerne dabei sein wollen beim nächsten Mal. Da haben sich einige Kontakte ergeben", freut sich Drescher. Er stellt in Aussicht: "Die Veranstaltung wird wachsen und größer werden." (mkr) +++

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