Siegbert Ortmann wiedergewählt

Deutsch-Europäisches Bildungswerk in Hessen e.V. wählt neuen Vorstand

Vorstandmitglieder: (v.l.) Vorsitzender Siegbert Ortmann, Schriftführerin Ewa Redemann, stellv. Vorsitzender Wilhelm Beer und Beisitzerin Gabriela Zessin.
Foto: Privat

27.02.2024 / LAUTERBACH - Am 24. Februar 2024 fand im Wiesbadener Haus der Heimat die ordentliche Mitgliederversammlung des Deutsch-Europäischen Bildungswerks in Hessen e.V. (DEBWH) statt, an der zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter des Bundes der Vertriebenen (BdV) und der Landsmannschaften in Hessen teilnahmen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des Vorstandes. 



Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Siegbert Ortmann aus Lauterbach, der Vorstellung des Kassenberichts durch die Geschäftsführerin Agnes Maria Brügging-Lazar und dem Bericht der Kassenprüfer, die dem Vorstand eine ordnungsgemäße Kassenführung bestätigten, erteilte die Mitgliederversammlung dem Vereinsvorstand einstimmig die Entlastung. Auch der Haushaltsplan für das Jahr 2024 wurde einstimmig angenommen.

Wahl des Vorstandes

Unter der kompetenten und humorvollen Leitung der Vorstandswahlen durch Wahlleiter Dieter Schetat aus Wiesbaden wurde der bisherige Vorsitzende des DEBWH, Siegbert Ortmann, einstimmig wiedergewählt. Siegbert Ortmann, zugleich BdV-Landesvorsitzender in Hessen, ist bereits seit Juli 2020 Vorsitzender des DeutschEuropäischen Bildungswerks in Hessen e.V. Er dankte den Anwesenden für das entgegengebrachte Vertrauen. "Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Mitgliedern und dem neuen Vorstand die vielfältigen verständigungspolitischen Projekte des Deutsch-Europäischen Bildungswerks weiter voranzutreiben und neue Impulse zu setzen", so Ortmann. Auch der stellvertretende Vorsitzende Wilhelm Beer wurde einstimmig im Amt bestätigt. Einstimmig wiedergewählt wurden auch Schatzmeister Hagen Novotny, Schriftführerin Ewa Redemann und als Beisitzer Hubert Leja. Neu in den Vorstand wurde Gabriela Zessin als Beisitzerin gewählt.

DEBWH-Geschäftsführerin Agnes Maria Brügging-Lazar gab einen kurzen Bericht zur Seminarreise im September letzten Jahres nach Kroatien und Ungarn. Das verständigungspolitische Seminar aus der Reihe "Begegnung und Verständigung" war dem Thema "Kroaten, Ungarn und Deutsche – gemeinsame geschichtliche Erfahrungen als Grundlage für die Brückenfunktion im vereinten Europa" gewidmet. In diesem Jahr sei eine Seminarreise im Herbst in die Slowakei geplant, so Brügging-Lazar. Details zum Programm und den Teilnahmemodalitäten würden noch bekanntgegeben. Zudem gab die Geschäftsführerin bereits einen Ausblick auf das Jahr 2025. Dann plane das Deutsch-Europäische Bildungswerk eine Reise nach Stettin (Szczecin) und Pommern. (pm) +++

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