VR-Banken

Bargeldversorgung der Kunden bleibt trotz Gefährdungslage gesichert

Die VR-Banken schließen zeitweise ihre Geschäftsräume mit Geldautomaten.
Symbolbild: Pixabay

17.02.2024 / REGION FD - "Aufgrund der anhaltenden akuten Gefährdungslage nach einer Serie von Geldautomatensprengungen im gemeinsamen Geschäftsgebiet der Volks- und Raiffeisenbanken bleiben die Geldausgabeautomaten an einigen Standorten bis auf Weiteres außer Betrieb beziehungsweise werden deren Betriebszeiten eingeschränkt", so die Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg, die Raiffeisenbank im Fuldaer Land, die VR-Bank NordRhön und die VR Bank Fulda in einer gemeinsame Erklärung.



Die Vorstände haben in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärt, dass auf den Homepages der Institute die betroffenen Standorte aufgeführt sind und sich die Kundinnen und Kunden über die verbleibenden Geldversorgungsstellen informieren können. "Trotz der nach wie vor akuten Gefährdungslage stellen wir die Bargeldversorgung in unserem gemeinsamen Geschäftsgebiet sicher. Wir bitten aber um Verständnis, wenn es an der ein oder anderen Bargeldversorgungstelle aufgrund der starken Frequentierung zu temporären Einschränkungen kommt", erklären die Vorstände der Volks- und Raiffeisenbanken.

Die Kreditinstitute Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg, Raiffeisenbank im Fuldaer Land, VR-Bank NordRhön und VR Bank Fulda haben sich darauf verständigt, ihre im Betrieb verbleibenden Geldausgabeautomaten gegenseitig für ihre Kundinnen und Kunden kostenfrei freizuschalten. Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, sich im Supermarkt vor Ort mit Bargeld zu versorgen.

Die Banken bedauern die temporären Einschränkungen bei der Bargeldversorgung. Ihnen ist jedoch der Aspekt der Sicherheit sehr wichtig und sie möchten die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Mitarbeitenden bestmöglich schützen: Sicherheit geht vor. (pm) +++

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