Neues Fortbildungsprogramm 2024

Weiterbildung ist Wertschätzung und Stärkung der Mitarbeitenden

(V. li.) Silvia Feuerstein, Dr. Markus Juch und Christine Flügel-Kümmel.
Foto: C. Scharf/Caritas FD

14.02.2024 / FULDA - Mit Start in den Februar läuft bei der Caritas im Bistum Fulda das neue Fortbildungsprogramm 2024 bereits "auf Hochtouren".



Aus Anlass der jetzt noch erfolgten offiziellen Vorstellung des Programms, das sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche und Aufgabenfelder der Caritas gleichermaßen wendet, betonten Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und die beiden Macherinnen des Programms, die Leiterin des Zentralen Personalwesens Silvia Feuerstein sowie ihre Teamkollegin Christine Flügel-Kümmel, dass der Caritasverband Fortbildungen seiner Mitarbeitenden als wesentlichen Bestandteil der individuellen Laufbahngestaltung und zugleich auch als ein Element der Wertschätzung sieht: "Wir wünschen uns ausdrücklich, dass möglichst viele Mitarbeitende bei uns von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen", sagte Caritasdirektor Juch.

"Die weiteren Fortbildungen werden individuell ausgewählt"

"Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bei uns durchläuft ein Fortbildungspflichtprogramm, damit alle eine Caritas-spezifische Grundausbildung und -information haben", erläutert Personalleiterin Feuerstein. "Dazu gehört neben einem Einführungskurs, der Basiswissen über die Caritas und ihre Aufgaben vermittelt, zum Beispiel auch eine Präventionsschulung. Auch alle Freiwilligen bei der Caritas müssen sich in Hinblick auf ihren ehrenamtlichen Einsatz schulen lassen."

Die weiteren Fortbildungen, so Silvia Feuerstein weiter, seien fachbezogen und werden je nach Arbeitsplatz – meist in Rücksprache mit der Einrichtungsleitung individuell ausgewählt. Viele Fortbildungen könnten dabei mittlerweile auch online am PC absolviert werden. "Insofern lässt sich die Weiterbildung auch immer besser mit den eigenen Arbeitszeiten abstimmen!"

"Es trägt zum Wachsen der Dienstgemeinschaft bei"

"Die Caritas bietet neben den Fortbildungen auch Möglichkeiten für Einkehrtage und Exerzitien", unterstrich Caritasdirektor Juch abschließend. "Insofern geht es nicht immer nur um eine weitere Wissensaufnahme, sondern alle Mitarbeitenden haben auch die Möglichkeit, sich jährlich eine kleine Auszeit zu nehmen, um die eigenen Aufgaben und ihre Bewältigung zu reflektieren, um in besonderer Weise mal etwas Abstand zu gewinnen und sich für den weiteren Berufsalltag wieder neu 'zu erden'. Auch das ist uns sehr wichtig, denn es trägt zum Wachsen unserer Dienstgemeinschaft und zu einem guten Arbeitsklima bei." (pm)+++

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