An Weihnachten

Justizminister Roman Poseck besucht Justizvollzugsanstalt

Justizminister Roman Poseck besucht die Justizvollzugsanstalt in Hünfeld
Fotos: Bernd Vogt

24.12.2023 / HÜNFELD - Justizminister Roman Poseck hat am 24. Dezember die Justizvollzugsanstalten Hünfeld besucht. Mit dem Besuch bedankte sich der Minister stellvertretend bei den Bediensteten, die ihren Dienst an den Weihnachtstagen verrichten. 



"Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und für die Familie. Daher ist es uns wichtig, heute auch an diejenigen zu denken, die an Heilig Abend und an den anderen Weihnachtstagen nicht in den Kreisen ihrer Liebsten sein können. So sind die Bediensteten aus den 17 hessischen Justizvollzugseinrichtungen heute und an den Weihnachtstagen im Dienst. Im Interesse unserer Sicherheit leisten die rund 3.000 Bediensteten an 365 Tagen im Jahr engagiert und gewissenhaft einen verantwortungsvollen Dienst. Mit unseren Besuchen in den Justizvollzugsanstalten in Butzbach, Hünfeld und Schwalmstadt möchten wir den Bediensteten, die an Weihnachten arbeiten, stellvertretend unsere Wertschätzung und unseren Dank ausdrücken", sagten Justizminister Roman Poseck und Justizstaatssekretärin Tanja Eichner.

In der Justizvollzugsanstalt Hünfeld besuchte der Minister einen Gottesdienst und dankte den rund 50 Bediensteten im Dienst: "Der Gottesdienst gehört für mich traditionell zu Weihnachten. Eine ganz besondere Erfahrung war der Gottesdienst in der Justizvollzugsanstalt Hünfeld, an dem Bedienstete und Gefangene teilgenommen haben. Gebet und Segen gehörten ebenso dazu, wie das Singen von Weihnachtsliedern. Die Anstalten bemühen sich sehr, die Weihachtstage auch in den Anstalten weihnachtlich zu gestalten, um das Weihnachtsfest als besonderen Höhepunkt im Alltagsleben der Justizvollzugsanstalten wahrzunehmen. Auch für dieses zusätzliche Engagement bedanke ich mich sehr."

"Wir wünschen allen Bediensteten und ihren Familien sowie allen Gefangenen und Angehörigen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest", erklärten Roman Poseck und Tanja Eichner abschließend. (pm) +++



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