Exklusive O|N-Videobotschaft

Weihnachtsgrüße von Bischof Gerber - "Die Hoffnung des Friedenslicht"

Das Friedenslicht aus Bethlehem hat als Hoffnungszeichen eine besondere Bedeutung im Weihnachtsgruß, den Bischof Dr. Michael Gerber in der Fuldaer Michaelskirche aufgezeichnet hat.
Fotos: Hendrik Urbin

24.12.2023 / FULDA - Auch in diesem Jahr grüßt Bischof Dr. Michael Gerber in der exklusiven Videobotschaft alle OSTHESSEN|NEWS-Leser und wünscht ein "gnadenreiches und gesegnetes Weihnachtsfest". Das Licht von Bethlehem ist für ihn in diesem Jahr ein Hoffnungszeichen.

Bischof Gerber: Frieden durch Dialog und Verständigung


Angesichts des Krieges im Heiligen Land und weiterer Konflikte weltweit nutzt Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber in seiner diesjährigen Weihnachtspredigt das Friedenslicht aus Bethlehem als Zeichen der Hoffnung. Laut Manuskript wird er damit am ersten Weihnachtsfeiertag im Fuldaer Dom zur Überwindung von Konflikten durch Dialog und Verständigung aufrufen. Auch in seinem Videogruß zu Weihnachten spielt die kleine Flamme eine große Rolle.

Während des Weihnachtsgottesdienstes im Fuldaer Dom wird Bischof Dr. Michael Gerber laut Predigtentwurf die tiefe Sehnsucht nach Frieden betonen, die Menschen unterschiedlicher Herkunft und Überzeugungen verbindet. Dabei hebt er das Friedenslicht von Bethlehem als Symbol der Hoffnung inmitten globaler Konflikte hervor.

Um die Spirale von Hass und Gewalt durchbrechen und Konflikte lösen zu können, müsse man hinter die jeweiligen Interessen und Positionen der Konfliktparteien schauen, so Gerber. Die Verletzlichkeit und Gefährdung, die mit der kleinen Flamme des Friedenslichtes ebenso verbunden sind wie mit der Geburt und dem Tod Jesu, dienen ihm dabei als inspirierendes Beispiel für die Möglichkeit eines Neu-Anfangs inmitten von Gewalt. (nb/pm) +++









Seine Weihnachtsbotschaft hat Bischof Dr. Michael Gerber in der historischen Michaelskirche im Fuldaer Dombezirk eingesprochen. Sie handelt vom Friedenslicht aus Bethlehem als Hoffnungszeichen.\r\n



X