Überparteiliche Kommunalpolitik

SPD/UWL- Fraktion unterstützt Kandidatur von Bürgermeister Andreas Fey

Andreas Fey ist Bürgermeister von Kirtorf im Vogelsbergkreis
Archivbild: O|N/Luisa Heinz

08.12.2023 / KIRTORF - Die SPD/UWL-Fraktion im Stadtparlament von Kirtorf (Vogelsbergkreis) unterstützt die erneute Kandidatur von Bürgermeister Andreas Fey. Seit über vier Jahren zeige Fey, dass gute Kommunalpolitik überparteilich funktioniere.



Gemeinsam hätten Magistrat und Stadtverordnetenversammlung vieles auf den Weg gebracht. Die Fraktionen hätten jederzeit die Möglichkeit, durch eigene Anträge ihre Ideen einzubringen. Schon kurze Zeit nach Feys Amtsantritt kam auf seine Initiative der Kirtorfer Bürgerbus zum Einsatz und habe seit mehr als drei Jahren schon jedes Jahr über 100 Fahrten für Alt und Jung durchgeführt. Besonders zu erwähnen sei, dass alle Fahrerinnen und Fahrer ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen.

Projekt Kirtorfer Höfe

Der monatliche Gleentalmarkt auf dem oberen Marktplatz, den die Bevölkerung gerne annehme, sei ebenso eine Erfolgsgeschichte. Hier treffe man sich zum Einkaufen, aber auch zu einem kleinen Plausch beim Essen und Trinken. Das große Projekt der Kirtorfer Höfe sei besonders durch die Krisen der letzten Jahre in Verzug geraten. Aber hier sei nicht nur die Stadt Kirtorf betroffen, sondern auch die Projektgesellschaft.

Nach Fertigstellung werde es sich für die Stadt Kirtorf bestimmt als großes Plus für die Stadtentwicklung zeigen. Es stehe der FWG/CDU-Fraktion natürlich frei, wann sie ihren Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Oktober 2024 vorstelle. Aber Bürgermeister Fey werde sicherlich nicht zehn Monate Wahlkampf führen. Er sei bis zum März 2025 gewählt und wolle bis dahin und auch noch darüber hinaus seine Arbeit fortsetzen zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kirtorf und ihrer Ortsteile, schreibt die SPD/UWL-Fraktion abschließend in ihrer Pressemitteilung. Wer ab März 2025 im Rathaus sitzen werde, entscheiden die Wählerinnen und Wähler und nicht eine Fraktion, so die SPD/UWL-Fraktion in ihrer Pressemitteilung abschließend. (pm) +++

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