Dialog mit Vereinen

Magistrat beschließt Planungsgruppe zur Entwicklung der Sportstadt Hünfeld


Foto: Stadt Hünfeld

18.11.2023 / HÜNFELD - Noch in der ersten Jahreshälfte 2024 soll der Sportentwicklungsplan für die Stadt Hünfeld vorliegen. Dazu hat der Magistrat jetzt zur Begleitung des Projektes die Bildung einer Planungsgruppe beschlossen, teilt Bürgermeister Benjamin Tschesnok mit. Der Sportentwicklungsplan soll der Stadtverordnetenversammlung noch vor der Sommerpause zur abschließenden Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden.


Dieser Planungsgruppe werden nach dem Beschluss des Magistrates die Mitglieder der Sportkommission der Stadt Hünfeld angehören, die sich je zur Hälfte aus Mandatsträgern und sogenannten sachkundigen Einwohnern zusammensetzt. Zu den Mandatsträgern gehören neben Stadtrat Jürgen Bohl die Stadtverordneten Manuela Kalb, Simone Flügel, Wolfram Becker, Wolfgang Michel und Uwe Heinicke. Als sachkundige Einwohner arbeiten in dieser Kommission, die den Magistrat berät, Alexander Traud, Heike Habersack, Matthias Henkel, Rudolf Köhl und Martin Abel mit. 

Dieser Planungsgruppe werden nach dem Beschluss des Magistrates die Mitglieder der Sportkommission der Stadt Hünfeld angehören, die sich je zur Hälfte aus Mandatsträgern und sogenannten sachkundigen Einwohnern zusammensetzt. Zu den Mandatsträgern gehören neben Stadtrat Jürgen Bohl die Stadtverordneten Manuela Kalb, Simone Flügel, Wolfram Becker, Wolfgang Michel und Uwe Heinicke. Als sachkundige Einwohner arbeiten in dieser Kommission, die den Magistrat berät, Alexander Traud, Heike Habersack, Matthias Henkel, Rudolf Köhl und Martin Abel mit. 

Vertreter des Sportkreises signalisierten Bereitschaft zur Mitarbeit

Die Vertreter des Sportkreises hatten die Bereitschaft zur Mitarbeit signalisiert, weil sie in der Erarbeitung des Sportentwicklungsplans eine große Chance sehen, damit auch ein Modellprojekt für andere Kommunen im Sportkreis umzusetzen.

Die Planungsgruppe wird sich zunächst mit der Stärken- und Schwächenanalyse und dem Szenario bis 2035 auseinandersetzen, die das beauftragte Institut für kooperative Planung und Sportentwicklung aus Stuttgart erarbeitet hatte. Dann soll es um die Erarbeitung von Zielen und Empfehlungen zur Nutzung von Sporthallen und Außenanlagen für den Freizeitsport und den Vereinssp ort gehen.

Bürgermeister Tschesnok: Gewichtung und Priorisierung der Maßnahmen - 40 Vereine

Noch im Februar will die Planungsgruppe dann in einer Abschlusssitzung eine Gewichtung und Priorisierung der vorgeschlagenen Maßnahmen vornehmen und eine Empfehlung für ein weiteres Vorgehen aussprechen. Bürgermeister Benjamin Tschesnok erhofft sich von der detaillierten Analyse und Priorisierung eine wertvolle Planungsgrundlage für künftige Entscheidungen der politischen Gremien der Stadt.

Insgesamt leisten fast 40 Sport treibende Vereine im Stadtgebiet hervorragende Arbeit, die von der Stadt gefördert werde. Allerdings spürten auch die Vereine den gesellschaftlichen Wandel, sagte Tschesnok. Umso wichtiger sei es, die Vereine darin zu unterstützen, sich zukunftsfähig aufzustellen. Das solle auf Grundlage des Sportentwicklungsplanes geschehen. (pm) +++

Jürgen Bohl
O|N-Archivfotos
Bürgermeister Benjamin Tschesnok

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