Bewerbungsschluss am 15. Dezember

Neue Bierkönigin gesucht: Wer folgt nächstes Jahr auf Laura I.?

Die amtierende Bierkönigin Laura I. (l) mit Ministerpräsident Boris Rhein (m)
Archivfoto: ON/Hans-Hubertus Braune

20.10.2023 / LAUTERBACH - Im nächsten Jahr ist es wieder so weit und die Lauterbacher Brauereien wollen die Tradition der "Wahl der Bierkönigin" fortsetzen. Die Wahl findet am Montag, 27. Mai 2024, statt. "Wir suchen wieder charmante Kandidatinnen, die sich für die zweijährige Amtszeit zur Wahl stellen", so die Veranstalter.



Wer Freude daran hat, interessante Menschen kennenzulernen, ab und zu gerne ein Bierchen trinkt und sich nicht davor scheut, "im Rampenlicht" zu stehen, der sollte sich um dieses Amt bewerben. Die Bierkönigin sollte darüber hinaus bereit sein, gelegentlich für repräsentative Aufgaben zur Verfügung zu stehen. Interessierte Damen melden sich in der Lauterbacher Burgbrauerei unter der Telefonnummer 06641/180-11 oder senden eine kurze Bewerbung an: Lauterbacher Burgbrauerei, Cent 8, 36341 Lauterbach oder per E-Mail an info@vogelsbergerlandbrauereien.de. Bewerbungsschluss ist der 15. Dezember 2023

Die Region mit Charme vertreten

"Eines können wir schon jetzt versprechen: Bierkönigin zu sein ist interessant und aufregend zugleich, das haben uns alle bisherigen Regentinnen bestätigt. Einige interessante Auftritte sind in der Amtszeit zu absolvieren, bei denen sie die heimatliche Region und die Lauterbacher Burgbrauerei und Auerhahn-Bräu Schlitz mit Charme vertritt. Ferner winken der Bierkönigin und ihren Prinzessinnen neben 'Ruhm und Ehr' auch Geld- und andere Ehrenpreise. Die drei in die nähere Auswahl gekommenen Kandidatinnen werden auf einer Pressekonferenz dem Publikum vorgestellt", so die Veranstalter.

Bald nach dem Vorstellungstermin macht sich das "Wahlfieber" breit: Flyer werden gedruckt und verteilt, in denen sich die Damen präsentieren, und größere Diskussionen werden geführt, wer das "Rennen" machen wird. Und die Stimmung, die am Wahl- und Krönungsabend herrscht, ist inzwischen weit über die Region hinaus bekannt. (pm) +++


Foto: Privat

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