"Die Rhön ins Herzen geschlossen"

Verkaufs-Chef Mario Petry verlässt Förstina-Sprudel aus persönlichen Gründen

Mario Petry verlässt Förstina auf eigenen Wunsch zum Jahresenden.
Foto: O|N Archiv

30.09.2023 / EICHENZELL - Mario Petry (52) verlässt nach zwei Jahren die Mineral- und Heilquelle Förstina-Sprudel mit Sitz in Eichenzell-Lütter (Kreis Fulda). Der Verkaufs- und Marketingleiter und Prokurist hat sich dazu entschieden, die Zusammenarbeit mit Förstina aus persönlichen Gründen zum Jahresende 2023 zu beenden. Das teilte das Unternehnen, das wie Rhön Sprudel zum französischen Konzern Alma gehört, am Freitag mit.



Seit 1.Oktober 2021 war er für Förstina-Sprudel tätig. "Mario Petry hat sich im Unternehmen mit seinem zupackenden, zielstrebigen, dabei stets freundlichen Wesen in kürzester Zeit Respekt und Sympathie erworben. Nach außen repräsentierte er das Unternehmen vorbildlich und vernetzte sich sehr schnell in unserer Vertriebsregion. Er hat das Unternehmen und die Marke Förstina-Sprudel vorangebracht", sagt Geschäftsführer Andreas Richardt.

Förstina-Sprudel mit 380 Mitarbeitern war von der Familie Ehrhardt seit der Gründung im Jahr 1928 bis zum Jahr 2023 inhabergeführt und ein bedeutender Arbeitgeber in der hessischen Rhön. Seit Juli 2023 gehört der Betrieb zur Alma-Gruppe. Pro Jahr werden bei Förstina rund 300 Millionen Flaschen abgefüllt. Der Umsatz des Unternehmens liegt aktuell bei etwas über 50 Millionen Euro.

"Ich habe bei Förstina in Lütter vom ersten Tage an mit hoher Motivation und Leidenschaft angepackt und fühlte mich sehr schnell heimisch. Meinem Team und allen Kolleginnen und Kollegen in Lütter bin ich zu großem Dank verpflichtet. Die Zeit bei Förstina wird eine bleibende positive Erfahrung in meiner beruflichen Karriere sein und die schöne Rhön haben meine Frau und ich ins Herz geschlossen", wird Mario Petry in der offiziellen Meldung zitiert. (pm) +++

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