4.500 zur Förderung für die Umwelt

Raiffeisenbank im Fuldaer Land beendet Projekt mit regionalen Imkervereinen

Vorstand Torsten Leinweber (1.v.l.) und Benedikt Rützel (1.v.r.) überreichten den Vorständen der Imkervereine aus dem Lüdertal, Flieden sowie Haimbach-Maberzell mit Freude den Spendenscheck in Höhe von 4.500 Euro.
Foto: Raiffeisenbank im Fuldaer Land

27.09.2023 / GROßENLÜDER - Geld anlegen, Zinsen sichern, Bienen retten! So lautete das Motto der Raiffeisenbank im Fuldaer Land zu ihrer diesjährigen Aktion "fresh money – fresh honey". Die Kampagne mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit, bei welcher nicht nur die Kundinnen und Kunden der Bank persönlich durch Zinsen profitierten, sondern die Umwelt gleich mit, erzielte zur Freude der regionalen Imkervereine einen Spendenbetrag von insgesamt 4.500 Euro.



Zur symbolischen Scheckübergabe traf man sich dafür am Lehrbienenstand des Imkerverein Lüdertal in Hosenfeld. Vorstand Torsten Leinweber erinnerte daran, wie wichtig die Umsetzung verschiedener Projekte zur Förderung der Region sei und zeigte sich erstaunt über den Wert, welchen das kleine Bestäubungsinsekt für unsere Umwelt einnimmt. Die Vereinsverantwortlichen bedankten sich für die großzügige Unterstützung, welche Sie zur Bienenzucht und damit zum Schutz der Artenvielfalt der Insekten einsetzen werden.

Eine besondere Veranstaltung fand im Rahmen der Aktion bereits Ende Juni, ebenfalls am Lehrbienenstand in Hosenfeld, statt. Gemeinsam mit dem Imkerverein Lüdertal initiierte die Raiffeisenbank ein Social Media-Gewinnspiel, bei welchem den Kundinnen und Kunden der Bank die Möglichkeit geboten wurde, die Teilnahme an der exklusiven Veranstaltung "Alles rund um die Honigbiene" zu gewinnen.

Viel Wissenswertes über die Honigbiene erfahren

Bei Getränken und Snacks sorgten Vertreter der Bank sowie des Imkervereins für eine großartige Atmosphäre. Joachim Schmitt, zweiter Vorsitzender des Vereins, führte mit der Unterstützung seines Kollegen Hartmut Schmitt durch die Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden nicht nur eine Menge Wissenswertes über die Honigbiene erfahren konnten, sondern hautnah miterlebten, wie schwer beispielsweise eine mit Honig gefüllte Wabe werden kann, was der Unterschied zwischen einer Königin und einer Arbeiterin ist oder warum eine Drohne nicht stechen und man sie somit problemlos auf seine Hand setzen kann.

Ergebnis war ein abwechslungsreicher Nachmittag für Groß und Klein, bei welchem durchweg zufriedene Gesichter den Veranstaltungsort verließen. Besonderer Dank galt dabei Joachim Schmitt, der mit Expertise und Leidenschaft für die Bienenzucht, nicht nur für eine interessante Veranstaltung sorgte, sondern vor allem auf die Wichtigkeit der Biene für den Schutz von Natur und Landschaft aufmerksam machen konnte. (pm)+++

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